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Troianischer Krieg und Seevölkersturm

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Produktnummer: 1852ccdd5cdc454f5bb64992b55b6b07c6
Autor: Lösch, Wolfgang
Themengebiete: Alte Geschichte, Archäologie Ethnologie Geschichte allgemein und Weltgeschichte Invasion, Eroberung und Besetzung Mykene Seevölker Troia
Veröffentlichungsdatum: 15.11.2017
EAN: 9783990574447
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 216
Produktart: Gebunden
Verlag: Buchschmiede
Untertitel: zwei Seiten einer Medaille?
Produktinformationen "Troianischer Krieg und Seevölkersturm"
Das Buch geht der Frage nach, ob der Krieg um Troia reine Fiktion ist, oder ob die griechische Mythologie nicht doch in einigen Punkten reale Ereignisse aus der Bronze- und Eisenzeit wiedergibt. Im 19. Jahrhundert ging man davon aus, dass Homers Epen reine Erfindung wären. Erst nachdem Schliemann Troia, Mykene und andere Städte ausgegraben hatte, änderte sich die Einstellung dazu etwas. In der Ilias gewinnt man den Eindruck von einem noch nie dagewesenen Krieg, einer Art „Weltkrieg der Bronzezeit“. War der Konflikt zwischen Griechen und Troianern tatsächlich ein so weltbewegendes Ereignis? Oft ist zu hören, dass Homer zwar ein genialer epischer Dichter war, der die Bedeutung des Troianischen Krieges, falls er überhaupt je stattgefunden hatte, aber stark überhöhte. Betrachtet man den Konflikt zwischen Griechen und Troianern isoliert, stimmt das wohl, blickt man aber weiter ostwärts ins Reich der Hethiter, das sehr wahrscheinlich in die Konflikte mit den Griechen an der Westküste Kleinasiens involviert war, gewinnt die Sache schon an Bedeutung. Gegen Ende der Bronzezeit kam es zu gewaltigen Umwälzungen im östlichen Mittelmeerraum, an denen auch die Seevölker ihren Anteil hatten. Die bis dahin bestehenden Machtverhältnisse änderten sich gravierend. Das Reich der Hethiter sowie viele mykenischen Fürstentümer gingen am Ende der Bronzezeit unter. Behaupten konnte sich letztlich nur Ägypten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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