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Tierische Drogen im 18. Jahrhundert

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Produktnummer: 18dd31553f21ed4467853c1ab99b946a5c
Autor: Moosmann, Katja
Themengebiete: Arzneistoffforschung Arzneistofftherapie Dreckapotheke Geschichte Pharmazie Historie tierische Drogen Pharmazie 18. Jahrhundert Quellen und Studien Tierische Heilmittel
Veröffentlichungsdatum: 18.06.2019
EAN: 9783804739987
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 358
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Untertitel: im Spiegel offizineller und nicht offizineller Literatur und ihre Bedeutung in der Gegenwart
Produktinformationen "Tierische Drogen im 18. Jahrhundert"
Tiere lieferten bereits zur Zeit der ersten Hochkulturen Heilmittel. Insbesondere im 18. Jahrhundert erlebten sie eine Blütezeit, die auf der Verbreitung der Signaturenlehre und auf der Herausgabe des Werks „Heylsame Dreck-Apotheke […]“ von Christian Franz Paullini (1634–1712) im Jahre 1696 fußte. Die vorliegende Studie untersucht die tierischen Drogen, die in drei bedeutenden Pharmakopöen dieses Jahrhunderts sowie Haus- und Volksarzneibüchern und der bereits erwähnten Dreckapotheke vertreten sind. Daneben werden sowohl die Entstehungsgeschichte dieser Arzneibücher als auch die gesundheitliche Betreuung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten im damaligen Deutschland behandelt. 59 Einzelmonographien beschreiben schließlich die pharmazeutische Nutzung der in der analysierten Literatur ermittelten Tierarten im historischen Kontext und erläutern die gegenwärtige Relevanz für die Arzneistoffforschung und -therapie. Unter den ausführlich behandelten Tierarten sind u.a. Frösche, Schlangen, Korallen, Skorpione und Krebse vertreten.

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