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The Renewal of Dwelling

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Themengebiete: Ausstellungskatalog Köln Leeds Liverpool Oslo Porto Sheffield Wohnbau Wohnbaupolitik Wohnungsbau
Veröffentlichungsdatum: 17.01.2024
EAN: 9783038630388
Auflage: 2
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 396
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Kraus, Michael Mosayebi, Elli
Verlag: Triest Verlag
Untertitel: European Housing Construction 1945-1975
Produktinformationen "The Renewal of Dwelling"
Der Grossteil der Wohnbauten in Europa ist zwischen 1945 und 1975 entstanden. Innerhalb dieser kurzen Phase von nur 30 Jahren wurde der Bestand nicht nur erneuert, sondern auch massgeblich erweitert. Der öffentlichen Hand kommt dabei eine besondere Rolle zu. So mussten der Staat und die beteiligten Institutionen die bestehende Wohnungsnot beseitigen und hatten gleichzeitig die einmalige Gelegenheit, ihre politischen Ideale zu verwirklichen. Die Publikation zeigt erstmals auf, wie vor diesem Hintergrund eine grundlegende Erneuerung des Wohnens und deren architektonische Umsetzung gelingen konnte. Der Vergleich einzelner Projekte macht deutlich, welche u¨bergeordneten Themen die Wohnbauten verhandeln und wie lokale Fragestellungen Eingang in die Architektur finden. Die Themenvielfalt des Wohnungsbaus der Nachkriegszeit wird auf zwei Ebenen dargestellt: erstens anhand eines Archivs beispielhafter Wohnbauten und zweitens anhand einer Textsammlung, die Aspekte des Wohnungsbaus der untersuchten Städte vertieft. Das Archiv der Wohnbauprojekte besteht aus Originalplänen, Zeichnungen, Fotografien und Kurztexten. Das historische Material wurde im Rahmen des Forschungsseminars «Wohnen in Europa» von Studierenden der Technischen Universität Darmstadt gesammelt und für die Publikation durch die Herausgeber grundlegend u¨berarbeitet. Die Untersuchung erfolgt anhand von 54 ausgewählten Siedlungen und Bauten aus Zagreb, Köln, Oslo, Porto, Lyon und Athen sowie dem Städtebund Manchester und Liverpool und Leeds und Sheffield. Mit Beiträgen von: Jasper Cepl, Bauhaus Universität Weimar, mit Sam Jacoby, Royal College of Art, London und Valerio Massaro, London South Bank University; Irina Davidovici, ETH Zu¨rich; Philippe Dufieux, ENSAL Lyon; Nuno Grande, University of Coimbra; Anne-Kristine Kronborg, Oslo School of Architecture and Design; Karin Šerman and Jana Horvat, University of Zagreb; Panayotis Tournikiotis, NTUA Athen. Most of Europe’s housing was built between 1945 and 1975. In only 30 years, the stock was not only renewed, but also significantly expanded. The public sector played a key role, as states and participating institutions sought a way to tackle the existing housing shortage. They also recognised a unique opportunity to implement their political ideals. For the first time, this publication presents how such a fundamental renewal of dwelling and its architectural implementation was achieved. Comparison between individual projects reveals universal themes, as well as local aspects integrated into the architecture. The diversity of housing themes in the post-war period is presented on two levels: firstly through an archive of exemplary housing developments and secondly with a collection of texts that engage with detailed aspects of housing in the examined cities. The archive of housing projects consists of original plans, sketches, photographs and short texts. Today, many of the presented buildings are in danger of being demolished or have already been removed, since they were not appreciated sufficiently. The dominant narrative is one of deficiencies. The value debate with respect to preserving such buildings lacks visions for the future. This book aims to renew the existing narrative and thereby inspire a positive approach to such post-war buildings. The study is based on 54 selected settlements and buildings from Zagreb, Cologne, Oslo, Porto, Lyon, Athens and the region of Liverpool/Manchester and Leeds/Sheffield. With contributions by: Jasper Cepl, Bauhaus University Weimar, with Sam Jacoby, Royal College of Art, London and Valerio Massaro, London South Bank University; Irina Davidovici, ETH Zurich; Philippe Dufieux, ENSAL Lyon; Nuno Grande, University of Coimbra; Anne-Kristine Kronborg, Oslo School of Architecture and Design; Karin Šerman and Jana Horvat, University of Zagreb; Panayotis Tournikiotis, NTUA Athens.

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