The Involuntary Self-Portrait
Produktnummer:
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Autor: | Lampe, Moritz |
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Themengebiete: | Giorgio Vasari Kunsttheorie Malerei Selbstdarstellung Sozialgeschichte |
Veröffentlichungsdatum: | 09.11.2022 |
EAN: | 9783985011063 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 298 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | arthistoricum.net |
Untertitel: | Automimesis and Self-Referentiality in the Art Literature of the Italian Renaissance |
Produktinformationen "The Involuntary Self-Portrait"
Automimesis or the idea that “every painter paints himself” was a notion that was frequently voiced in the art literature of the Italian Renaissance. Initially thought to be a defect of painters which threatened the faithful imitation of nature, the corporeal or spiritual similarity between an artist and his work was soon to become a facet that was seen positive. Considering biographies of artists, art treatises, and artworks, this book explores the reasons for this paradigmatic shift and shows how ideas from the early modern period continue to shape our modern understanding of the autonomy of the arts. Automimesis oder die Idee, dass „jeder Maler sich selbst malt“, war eine Vorstellung, die in der Kunstliteratur der italienischen Renaissance immer wieder formuliert wurde. Zunächst als Makel von Malern interpretiert, der einer exakten Nachahmung der Natur entgegenstand, wurde die körperliche oder geistige Ähnlichkeit eines Künstlers mit seinem Werk jedoch schon bald positiv aufgefasst. Anhand von Künstlerbiografien, Kunsttraktaten und Kunstwerken untersucht diese Studie die Gründe für diesen Paradigmenwechsel und zeichnet nach, wie frühneuzeitliche Ideen unser Verständnis von der Autonomie der Künste bis heute prägen.

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