SIE-der-man-gehorchen-muss

Rider Haggards fantastischer Abenteuerroman: SIE-der-man-gehorchen-muss. Der Racheauftrag einer zweitausend Jahre alten Bluttat führt Leo Vincey ins Herz Afrikas, in die Totenstadt Kôr, wo SIE herrscht, SIE-der-man-gehorchen-muss. SIE, umstrahlt vom Reichtum Ägyptens, von der Weisheit Griechenlands, der Macht Roms und der Magie Afrikas, von ewiger Jugend und Schönheit … „SIE“ zählt im angelsächsischen Literaturraum zu den großen Klassikern des 19. Jahrhunderts, ungezählte Male neu aufgelegt, in über 40 Sprachen übersetzt, für die Bühne bearbeitet und mindestens siebzehnmal nach der Romanvorlage verfilmt (und unzählige Mal geplündert). Sämtliche cineastischen Dschungelabenteuer bis zu Indiana Jones zehren von den fantastischen Abenteuern dieser drei Helden. Zu den großen Bewunderern des Romans zählten neben Henry Miller („eines der hundert Bücher, die mich am meisten beeinflusst haben“) auch Sigmund Freud und C.G. Jung. „Viele Schichten sind aufzudecken, um ans Ziel der Reise zu kommen, und der Übergang ist stets mühsam und gefahrvoll. Die Küste Afrikas wird erst nach Sturm und Schiffbruch erreicht. Die Reise stromaufwärts gleicht einem Albtraum. Die Menschen, denen die britischen Helden begegnen, werden immer fremder. Zunächst ist es nur der Araber Mahomed, dann sind es die Amahagger, schließlich ist es das erloschene Volk von Kôr, und zuletzt SIE. Schrittweise geht die Reise zurück in eine unerforschte, sagenhafte Vergangenheit. Und in die Tiefe des Selbst“ (Susanne Luber). Zweitausendeins-Taschenbuch 30.