Sein und Gott
Puntel, Lorenz B.
Produktnummer:
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Autor: | Puntel, Lorenz B. |
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Themengebiete: | Antike Antike griechische und römische Philosophie Christentum Ethik und Moralphilosophie Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik Gott Heidegger Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter Philosophie Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie Philosophie: Metaphysik und Ontologie Philosophie des Geistes Philosophie Ästhetik Postmodernismus Religionsphilosophie Schule und Lernen: Klassische und alte Sprachen Schule und Lernen: Religion: Christentum Seinsphilosophie Soziale und politische Philosophie Themen der Philosophie Theologie Theologische Ethik für die Hochschulausbildung |
Veröffentlichungsdatum: | 01.03.2012 |
EAN: | 9783161519130 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 461 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Mohr Siebeck |
Untertitel: | Ein systematischer Ansatz in Auseinandersetzung mit M. Heidegger, É. Lévinas und J.-L. Marion |
Produktinformationen "Sein und Gott"
Lorenz B. Puntel vertritt die zentrale These, dass das Thema "Gott" nur auf der Basis und im Rahmen einer umfassenden philosophischen Konzeption des Seins als solchem und im Ganzen angemessen bedacht werden kann. Aus Rezensionen zur 1. Auflage: "Puntel legt mit Sein und Gott zweifellos eine gewichtige Studie vor, die in der Gottesfrage für mehr Klarheit sorgt. So artikuliert Puntels pointierte Studie angesichts postmoderner Versuche und zeitgeistiger Anfragen argumentativ streng, exegetisch begründet und methodologisch vorbildlich eine klassische Antwort, an der man sich wird orientieren müssen […]." Malte Dominik Krüger in Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, Bd. 58 (2011), S. 310-312 "L. B. Puntels Seinsdiskurs ist in seiner Anlage wie Durchführung ohne Zweifel anspruchsvoll und in diesem Sinne voller Verdienste, zumal er ein Gespräch mit der Phänomenologie sucht, welches vom Kenntnisstand her durchgehend auf der Höhe der gegenwärtigen Auseinandersetzung ist." Rolf Kühn in Jahrbuch für Religionsphilosophie 9 (2010), S. 215-220

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