Segmental Variation in English Non-Native Accents in Russia
Sharafutdinov, Ilshat
Produktnummer:
18be98c452cf484d8987a828be1b7dd8a1
Autor: | Sharafutdinov, Ilshat |
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Themengebiete: | Bashkir Bashkortostan Russian English Tatar Udmurt World Englishes |
Veröffentlichungsdatum: | 27.03.2025 |
EAN: | 9783882465259 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 156 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Universität Regensburg Universitätsbibliothek |
Untertitel: | The Influence of Some Local Indigenous Languages |
Produktinformationen "Segmental Variation in English Non-Native Accents in Russia"
This study examines the pronunciation of English vowels and consonants (i.e., segmental level) among four ethnic groups in Russia: Russians, Tatars, Bashkirs, and Udmurts, focusing on the influence of the ethnic first languages (L1s) and the role of Russian as an additional L1. It provides a sociolinguistic context by exploring Russia’s ethnolinguistic diversity, language policies, and the role of English within its multilingual society. A contrastive analysis of the phonetic and phonological systems of English and the ethnic languages of the studied groups (Bashkir, Russian, Tatar, and Udmurt) helps identify potential areas of L1 transfer and variation. The core of the study consists of empirical research, based on recordings from 98 informants reading the “The boy who cried wolf” passage, which were analyzed using acoustic and auditory methods. The findings reveal tendencies of intra- and inter-group variation, demonstrating how factors such as L1 transfer, the role of Russian as a secondary L1, exposure to English, and standardized English teaching in Russia contribute to these differences. Overall, the study provides valuable insights into the complexities of English pronunciation across different ethnic groups in Russia and deepens our understanding of non-native accent formation and language transfer in multilingual contexts. Diese Arbeit untersucht die Aussprache von englischen Vokalen und Konsonanten (d.h. auf segmentaler Ebene) bei vier ethnischen Gruppen in Russland: Russen, Tataren, Baschkiren und Udmurten, mit dem Hauptfokus auf dem Einfluss der ethnischen Erstsprachen (L1) und der Rolle des Russischen als zusätzliches L1. Zunächst wird ein soziolinguistischer Kontext bereitgestellt, der die ethnolinguistische Vielfalt Russlands, die Sprachpolitik und die Rolle des Englischen in einer mehrsprachigen Gesellschaft untersucht. Durch eine kontrastive Analyse der phonetischen und phonologischen Systeme des Englischen und der ethnischen Sprachen der untersuchten Gruppen (Baschkirisch, Russisch, Tatarisch und Udmurtisch) werden potenzielle Bereiche des L1-Transfers und der Variation identifiziert. Der Kern der Studie besteht in der empirischen Forschung, basierend auf Aufnahmen von 98 Informanten, die den Text “The boy who cried wolf” lasen. Diese Aufnahmen wurden anschließend mit akustischen und auditiven Methoden analysiert. Die Ergebnisse zeigen Tendenzen der intra- und intergruppalen Variation und verdeutlichen, wie Faktoren wie L1-Transfer, die Rolle des Russischen als sekundäres L1, die Exposition gegenüber Englisch und der standardisierte Englischunterricht in Russland zu diesen Unterschieden beitragen. Insgesamt bietet die Studie wertvolle Einblicke in die Komplexität der englischen Aussprache bei verschiedenen ethnischen Gruppen in Russland und trägt zu einem tieferen Verständnis der Entstehung von Nicht-Muttersprachler-Akzenten und des Sprachtransfers in mehrsprachigen Kontexten bei.

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