Produktnummer:
18dfeb01eab5f54c50a46066a906f81448
Autor: | Bergdoll, Karin Breuer, Theresa Fasold, Jeannine Haque, Shammi Haruna-Oelker, Hadija K., Tina Kühne, Fränzi L'Audace, Luisa Lang, Ricarda Lohmeyer, Birgit Mardini, Yusra Mayer, Clara Meyer, Lydia Monro, Julia Nierth, Claudine Schönian, Valerie Sookee Stangl, Romy Straub, Jacqueline Tekkal, Düzen Unvar, Serpil |
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Themengebiete: | emanzipation feministische literatur frauenleben inspirierende persönlichkeiten mutter tochter beziehungen mutter tochter konflikt mutter tochter liebe starke frauen von müttern und töchtern |
Veröffentlichungsdatum: | 28.04.2022 |
EAN: | 9783948819040 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Dierks, Wiebke |
Verlag: | &Töchter |
Untertitel: | Wenn Töchter ihren Müttern schreiben. Ein feministisches Buch über eine ganz besondere Verbindung: 21 Lebensgeschichten im Spiegel der Mutter-Tochter-Beziehung |
Produktinformationen "nachkommen"
Von Liebe, Zerwürfnis, Nähe und Abgrenzung: Ein Töchter-Buch in BriefenIm Fokus dieses Buches stehen die Töchter: Für den vorliegenden Band haben die 21 Aktivistinnen und Autorinnen ihr Verhältnis zu ihren Müttern reflektiert. Viele von ihnen stehen in der Öffentlichkeit und setzen sich für die Gesellschaft ein. Auch sie werden in Kurzporträts vorgestellt. Ihre Briefe spiegeln die ganze Bandbreite von Mutter-Tochter-Beziehungen wider. Sie sind mal liebevoll, mal distanziert, von Verständnis geprägt, aber auch voller Fragen oder dem Ringen um die notwendige Abgrenzung. Ein Buch über Mädchenerziehung, Geschlechterrollen und zwei Generationen Frauenleben.Die Emanzipation der Töchter: Offene Briefe an die Mütter21 Aktivistinnen schreiben über ihre Mutter-Tochter-BeziehungModerne s/w-Illustrationen von Azar KazimirMit einem Essay zum Thema „Wem gehört der Aktivismus?“ von Lenya MeislahnInterview mit der Psychotherapeutin Claudia Haarmann über Mutter-Tochter-KonflikteStarke Frauen: 21 Autorinnen berichten, wie sie wurden, wer sie sindWozu diese schonungslos offene Auseinandersetzung mit der Mutter? Auf diese Frage gibt das Buch eine klare Antwort: Töchter, die sich mit ihrer Beziehung zu ihrer Mutter auseinandersetzen, stärken ihre Identität und finden Klarheit über ihre Position in der Gesellschaft. Dieses Töchter-Buch soll Mut machen, den eigenen Weg zu gehen. Im besten Fall hilft es dabei, alte Wunden heilen zu lassen und Kampfgeist zu entwickeln. Ob Sie als Leserin selbst Tochter sind und sich identifizieren können, oder aus der Mutter-Perspektive lesen und neue Einblicke gewinnen: Dieses Buch ist für alle erhellend und berührend.

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