Mongolei – Die Post-Nomadische Erfahrung
Produktnummer:
182443607ee5ed4550a8edf5e5ccb627e4
Themengebiete: | Interkulturalität Interkulturelle Kunst Kultur der Mongolei Kulturgeschichte Mongolei Kunst in der Mongolei Künstleraustausch Nomadentum Nomadisches Leben Transkulturalität Transkulturelle Kunst |
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Veröffentlichungsdatum: | 05.06.2025 |
EAN: | 9783735610089 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 200 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Eller, Thomas |
Verlag: | Kerber Verlag |
Untertitel: | Natur, Kunst, Nachhaltigkeit, Gender Relations, Metaphysik |
Produktinformationen "Mongolei – Die Post-Nomadische Erfahrung"
Das Projekt Die Post-Nomadische Erfahrung ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Modernisierungsprozessen in der Mongolei, den vielschichtigen Dimensionen des nomadischen Lebens und seiner Bedeutung in der Bildenden Kunst. Als Ergebnis eines umfassenden Austauschs zwischen deutschen und mongolischen Kunstschaffenden, vermittelt die Publikation profunde Einblicke in die kulturhistorischen und kunstwissenschaftlichen Hintergründe dieses Beziehungsgeflechts, ohne romantische Mystifizierungen, wie sie etwa Joseph Beuys vorgenommen hat, zu reproduzieren. Nicht zuletzt wird auch das Spannungsfeld zwischen traditioneller nomadischer Erfahrung und dem heutigen „Nomadentum“ westlicher Künstler*innen thematisiert, woraus sich ebenso kritische wie fruchtbare Impulse für transkulturelle Diskurse zur zeitgenössischen Kunst ergeben. The project The Post-Nomadic Experience is an artistic exploration of the processes of modernization in Mongolia, the multifaceted dimensions of nomadic life, and its significance in the visual arts. This publication is the result of a comprehensive collaborative exchange between German and Mongolian artists and provides profound insights into the cultural and art-historical background of this network of relationships without, however, reproducing the romantic mystifications of the likes of Joseph Beuys. Ultimately, the project examines the tensions between the traditional nomadic experience and the “Nomadism” of today’s Western artists, resulting in both critical and promising stimuli for transcultural discourse on contemporary art.

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