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Meaning and Non-existence: Kumarila's Refutation of Dignaga's Theory of Exclusion

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Produktnummer: 183a94339cd58c49cb9bd13a936a808494
Autor: Kataoka, Kei Taber, John
Themengebiete: Apoha Indian Buddhism Indian Philosophy Kumärila Mimämsä Philosophy of Language Semantics
Veröffentlichungsdatum: 31.03.2021
EAN: 9783700186410
Auflage: 1
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 268
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Untertitel: The Apohavada Chapter of Kumarila's Slokavarttika; Critical Edition and Annotated Translation
Produktinformationen "Meaning and Non-existence: Kumarila's Refutation of Dignaga's Theory of Exclusion"
Im Apohavada-Kapitel seiner Slokavarttika unternimmt der hinduistische Philosoph Kumarila (7. Jh.) eine Kritik an der buddhistischen Semantik, insbesondere der "Theorie der Sonderung" oder Apohavada. Nach dieser Theorie, die vom buddhistischen Denker Dignaga eingeführt wurde, bezieht sich ein Wort auf eine "Sonderung von anderen”. Die Theorie war kennzeichnend für die buddhistische Erkenntnistheorie; die Debatte darüber ist exemplarisch für die buddhistisch-brahmanischen Auseinandersetzungen, die die Entwicklung der klassischen indischen Philosophie geprägt haben. Diese englische Übersetzung des Texts basiert auf einer kritischen Ausgabe und wird von einer laufenden Erläuterung, welche die klassischen Kommentare berücksichtigt, begleitet. Hinzu kommen philologische und historische Annotierungen. In the Apohavada chapter of his Slokavarttika, the seventh-century Hindu philosopher Kumarila undertakes an exhaustive critique of the distinctive Buddhist theory of meaning, the “theory of exclusion”, or Apohavada. According to this theory, which was introduced by the sixth-century Buddhist thinker Dignaga, a word refers not to some positive entity such as a universal, but to an “exclusion”. It became one of the core teachings of the Buddhist epistemological tradition. The debate on it is illustrative of the Buddhist-Brahmin disputes that shaped the development of classical Indian philosophy. This translation of Kumarila’s chapter, together with a critical edition, is accompanied by a running explanation based on the classical commentaries and extensive notes.
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