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Markus Karstieß – Irden

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Produktnummer: 18f2466aafbeea4110be04aef00bdaa3cf
Themengebiete: Auseinandersetzen Karstieß, Markus Künste, Bildende Kunst allgemein Skulptur Ton
Veröffentlichungsdatum: 02.09.2016
EAN: 9783954761708
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 128
Produktart: Gebunden
Verlag: DISTANZ Verlag
Produktinformationen "Markus Karstieß – Irden"
“Working in clay bears the unexpected, which I regard as a gift.” Markus Karstieß (b. Haan/Rhineland, 1971; lives and works in Düsseldorf) studied at the Düsseldorf Academy of Fine Arts from 1992 and 1998, finishing in the class of Jannis Kounellis. In 2005, the encounter with Lucio Fontana’s large-format ceramic relief Il Sole (1952) in the pavilion built for the work by Erwin Heerich on the Raketenstation Hombroich inspired him to try his hand at working in clay. He eventually focused his creative energies on this material and intuitively entrusted himself to its intrinsic dynamic qualities, developing a distinctive formal idiom in sculptures, installations, and spatial ensembles. Using a wide range of firing techniques such as the ancient Japanese method used to make Raku ware or old Arabian metallic glazes, his oeuvre unfolds between the organic and the geometrical, the sombre and the gloss of glamour, crude form and perfect surfaces. In his artist’s book, Markus Karstieß explores the interplay between his art and the architectonic and natural surroundings at the Siza Pavilion at Raketenstation Hombroich through the lens of photography. Over the course of weeks, he visited his exhibition Irden at different times of day and night, probing the works’ effect on the viewer. The resulting photographic essay is complemented by a conversation between the artist and the collector Volker Kahmen, who lives at Hombroich, and essays by Jannis Kounellis, Friedrich Meschede, and Frank Boehm. „Ton zu verarbeiten, birgt immer Unwägbarkeiten. Das empfinde ich als Geschenk.“ Markus Karstieß (geb. 1971 in Haan/Rheinland, lebt und arbeitet in Düsseldorf) studierte von 1992 bis 1998 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Jannis Kounellis. Als er 2005 auf der Raketenstation Hombroich auf Lucio Fontanas großformatiges Keramik-Relief Il Sole (1952) in dem eigens hierfür von Erwin Heerich erbauten Pavillon traf, entdeckte er das Material Ton für sich. In der Folgezeit entwickelte er in nahezu ausschließlicher Konzentration auf diesen Werkstoff, dessen Eigengesetzlichkeiten er sich intuitiv anvertraut, eine eigene Formensprache für seine Skulpturen, Installationen und Raumgefüge. Sein Werk entfaltet sich zwischen dem Organischen und dem Geometrischen, dem Dunklen und dem glamourös Glänzenden, der kruden Form und den perfekten Oberflächen. Für das Brennen nutzt er verschiedene Methoden wie die alte japanische Raku-Technik oder arabische Lüstertechniken. In seinem Künstlerbuch nähert sich Markus Karstieß fotografisch dem Zusammenspiel seiner Arbeiten mit den räumlichen und örtlichen Gegebenheiten des Siza Pavillons auf der Raketenstation Hombroich. Über Wochen hinweg besuchte er dazu seine Ausstellung Irden zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten und spürte der Wirkmacht seiner Werke nach. Den so entstandenen Foto-Essay begleiten ein Gespräch zwischen dem Künstler und dem in Hombroich ansässigen Sammler Volker Kahmen sowie Texte von Jannis Kounellis, Friedrich Meschede und Frank Boehm.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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