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Lebensbeschreibungen der drei berühmten Gelehrten Heinrich Alting, Johann Freitag und Jacob Alting

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Produktnummer: 187125a465ffe446ae8048e46f69b1c37f
Autor: Ihle, Johann Conrad
Themengebiete: 17. Jahrhundert Akademische Begräbnisreden Altorientalismus Braunschweig-Wolfenbüttel Theologiegeschichte Universität Groningen
Veröffentlichungsdatum: 18.03.2024
EAN: 9783938031889
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 64
Produktart: Geheftet
Herausgeber: Klöckner, Thomas
Verlag: Llux Agentur & Verlag
Untertitel: Aus einem lateinischen Manuskript übersetzt von Johann Conrad Ihle 1747
Produktinformationen "Lebensbeschreibungen der drei berühmten Gelehrten Heinrich Alting, Johann Freitag und Jacob Alting"
Die hier edierte Handschrift des 18. Jahrhunderts stammt von Johann Conrad Ihle, über den nur wenig bekannt ist. Er war Konrektor der Lateinschule in Leer (heute Ubbo-Emmius-Gymnasium) und „öffentlicher kaiserl[licher] Notarius“. Diese schmalen Angaben zu Beginn und am Ende des Manuskriptes konnten bestätigt werden. Seine drei Lebensbeschreibungen, die wahrscheinlich auf die lateinischen akademischen Begräbnisreden des 17. Jahrhunderts zurückgreifen, schildern das Auf und Ab der Lebensläufe von drei begabten Persönlichkeiten, die zur damaligen Zeit noch bekannt gewesen sein dürften. Dies gilt nicht nur für Fachkreise und unter ehemaligen Schülern und Studenten, sondern auch für breitere Teile der Bevölkerung in der Region. Unter den drei bei J.?C. Ihle genannten „Gelehrten“, die alle Teil des Groninger Lehrkörpers im 17. Jahrhundert waren, sticht Heinrich Alting besonders hervor. Sein Leben ist am ausführlichsten geschildert und auch an erster Stelle nachzuverfolgen. Mit ihm hat sich der Verfasser dieser Edition in seiner Dissertation beschäftigt. Die weiteren kürzeren Lebensbeschreibungen knüp­fen daran an. Nach dem Leibarzt am Hof Braunschweig-Wolfenbüttel, Johann Freitag, folgt zuletzt in aller Kürze eine Beschreibung von Heinrich Altings wohl berühmtestem Sohn, dem späteren Altorientalisten Jakob Alting. Die Lebensskizzen führen den heutigen Leser zunächst in eine fremde Zeit, die bei genauerem Hin­sehen wiederum nicht mehr ganz so fremd erscheint. Persönliche Spannungen, geistesgeschichtliche Übergänge, theologische Konflikte und medizinische Debatten, die typisch für die Frühe Neuzeit sind, eröffnen einen interessanten Blick auf den Be­ginn einer neuen Epoche, die hier ihre Vorbereitung erfährt.

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