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Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling

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Produktnummer: 185f3d3f82f2d942338ded4d27f3b392fb
Autor: Sieber, Carsten
Themengebiete: Bereichscontrolling Controllerbereich Controlling Dezentralisierung Holding Konkurrenzbeziehung Messung Zusammenarbeit
Veröffentlichungsdatum: 24.04.2008
EAN: 9783835009806
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 358
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Untertitel: Messung - Auswirkungen - Determinanten
Produktinformationen "Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling"
Geleitwort Die vorliegende Dissertation von Sieber ist eingebettet in einen Forschungsstrang am Lehrstuhl, der sich mit Fragen der strategischen Positionierung des Controllerbereichs innerhalb von Unternehmen beschäftigt. Konzeptionelle Ausgangsbasis sind die Dissertation von David 2005 einerseits und mehrere empirische Arbeiten zu Erfolgsfaktoren der Controllerarbeit (z. B. die Dissertationen von Bauer 2002 und Spillecke 2006) andererseits. Hinter diesen Arbeiten liegt die Hypothese, dass Controllerbereiche – obwohl in der Hierarchie verankert bzw. vom Management eingerichtet – in Grenzen eigenständigen Handlungsspielraum besitzen, ihr Leistungsspektrum selbst festzulegen bzw. auf dieses gestalterischen Einfluss auszuüben. Diese – zunächst hypothetisierte – Möglichkeit ist inzwischen auch in weiteren empirischen Studien am Lehrstuhl bestätigt worden. Wenn Controllerbereiche einen – begrenzten – aufgabenbezogenen Handlungsspielraum besitzen, dann können sie diesen zum einen nutzen, um sich besser auf die Bedürfnisse des Managements als ihren Kunden auszurichten. Zum anderen steht die Frage zur Entscheidung an, wie die Interaktion mit potentiellen internen Wettbewerbern um die Aufmerksamkeit des Managements gestaltet werden soll. Als solche Wettbewerber werden in der aktuellen Literatur insbesondere die Strategen bzw. Unternehmensentwickler, die Accountants und die internen Revisoren genannt. Ob zu diesen eher eine wettbewerbliche Grundposition eingenommen werden soll im Sinne der Übernahme bisher von diesen wahrgenommener Aufgaben oder ob eine Kooperationsstrategie für den Erfolg der Controller zu besseren Ergebnissen führt, ist in der Vergangenheit weder konzeptionell noch empirisch untersucht worden. Exakt an dieser Stelle setzt die vorliegendeDissertation an, die Teil eines größeren Forschungsprojekts ist.

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