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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 15: Nachgelassene Schriften 1813

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Produktnummer: 18583919b51dd144749bc30472b9abf37e
Autor: Fichte, Johann Gottlieb
Themengebiete: Christentum Dasein Entscheidende Berathschlagung Erfahrung Erziehung Natur Spinoza, Baruch (Benedict) Urstaat Willen Wissenschaftslehre
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2009
EAN: 9783772821721
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 471
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Fuchs, Erich Gliwitzky, Hans Lauth, Reinhard Manz, Hans Georg von Radrizzani, Ives Schneider, Peter K. Siegel, Martin Zöller, Günter
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Produktinformationen "Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 15: Nachgelassene Schriften 1813"
The primary focus of ›The Facts of Consciousness‹ (January 1813) is on practical facts and their justification, and provides an introductory platform for the incomplete ›Wissenschaftslehre‹ of February 1813. Its point of departure is that all cognition is merely an understanding of itself. The further principles of cognition are then derived from this understanding of understanding. The ›Diarium I‹ (March-August 1813) is here published for the very first time, and offers a glimpse into Fichte’s preparatory work for his lectures on Political Theory (Staatslehre) with their mixture of historical-philosophical and political reflections. Furthermore, ample space is devoted to speculations on an ultimate grounding of the Wissenschaftslehre. Die ›Thatsachen des Bewußtseins‹ vom Januar 1813 mit dem Hauptgewicht auf den praktischen Tatsachen und ihrer Begründung führen vorbereitend in die unvollendet gebliebene ›Wissenschaftslehre‹ vom Februar 1813 ein. Diese setzt bei der Einsicht an, dass alles Wissen nur im Verständnis seiner selbst ist. Aus diesem Verstehen des Verstehens werden die weiteren Prinzipien des Wissens hergeleitet. Das erstmals veröffentlichte Diarium I (März-August 1813) dokumentiert Fichtes ›Werkstattarbeit‹ für die Vorlesung der sogenannten Staatslehre mit ihren geschichtsphilosophischen und politischen Reflexionen. Außerdem nehmen darin Spekulationen zu letzten Begründungszusammenhängen der Wissenschaftslehre großen Raum ein.

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