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Jeronima - Das Neue Sakrament

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Produktnummer: 18a1c6c2b2fcde4d1c81437abbdc05ca58
Autor: Jeronima
Themengebiete: Auseinandersetzen Belletristik Deutsche Literatur Epos experimentelle Literatur
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2013
EAN: 9783943750027
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 155
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Posthumaner Gesellschaftsverlag
Untertitel: Die Taufe der Heiligen, eine endoterische Schrift, = Blumen vergießen
Produktinformationen "Jeronima - Das Neue Sakrament"
Spracherkennung Die allgemeine Meinung, man lerne aus Fehlern, schränkt sich selbst ein, wird aber nachhaltig vom Fehlerbewusstsein dokumentiert. Das Fehlerbewusstsein gibt sich frei, erlaubt aber nicht, dass von ihm selbst ausgegangen wird; es verändert seine Richtung auf das Denken und behindert seine eigenen Denkprozesse. Wahrnehmungsinhalte sind dann wie Sprechblasen, die das vorab bestimmte Denken nicht mehr abbilden, sondern von Gestalt bildenden Faktoren abhängig machen. Der bedingungslose Reiz, den das Denken auf die Sprache ausübt und der sich in den Konsequenzen zeigt, die die Sprachmodalitäten mit dem Denken verbinden, wird unter Rücksicht auf die verlorenen Inhalte, die den Denkprozess von sich selbst ausschließen, ebenso korrigiert, wie das Denken, das sich selbst nicht beeinflusst, eine Normenkontrolle über die Sprache erlaubt. Verhindert das Denken eine bewusste Wahrnehmung, wird das Denken an einen neuen Anfang gesetzt. Sprechbar sind dann die Gesichtspunkte, die das Immanenzprodukt für eine unbestimmte Zeit aussetzen und ungeeignete Handlungsweisen bedingungslos zulassen. Wird der Denkprozess viral (als Messstrecke einer indefiniten Äußerung des Denkens selbst) rekonstruiert, natürlich eine Handlungsweise, die sich vom Denken heraus nicht rechtfertigen kann, wird das Immanenzprodukt im sprachnormativen Ausdruck durch den Rechtfertigungsgrund inhaltlich ein zweites Mal bestimmt. Um so mehr, als die Erfahrung ausgesetzt wird und sich mit den von ihr unterstützten Bedingungen nicht mehr als vergleichbar annehmen lässt. Die Erfahrung schützt das Denken vor dem Bewusstsein. Wir sprechen dann von Inhalten, die wie Sprachmetamorphosen sich dem Denken angleichen und die rückhaltlos zur produktiven Seite des Sprachverständnisses zu schlagen sind, ohne in der Wahrnehmung des Bewusstseins außer Kontrolle zu geraten.

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