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Produktinformationen "Jacqueline Mesmaeker"
First Retrospective of Jacqueline Mesmaeker’s Work Outside Belgium The book accompanies the solo exhibition, conceived by the Generali Foundation Collection – on permanent loan to the Museum der Moderne Salzburg – which is the first retrospective of the artist’s work outside Belgium. The foundations of the exhibition were established in collaboration with the artist before her passing in late 2023. The exhibition presents key works by Jacqueline Mesmaeker from all areas of her artistic practice. The extraordinary work of Belgian artist Jacqueline Mesmaeker (1929–2023, Brussels, BE) combines poetic sensitivity with conceptual thinking. She began her career in the fields of fashion, design, and architecture. From the 1970s onwards, she developed the works for which she is known today, realizing them across various media. Her œuvre includes sculptures and sculptural interventions as well as painting and drawing, photography, film and video, and language and text. A fundamental aspect of her work is a delicate awareness of the existential processes of remembering and forgetting, as well as the psychological, political, and aesthetic significance of the subtle and the hidden. Mesmaeker experimented with different levels of space, time, and imagery, as well as with signs and symbolic languages, creating new and unexpected interconnections. Her works frequently reference selected literary sources and engage with political and historical contexts. Mesmaeker taught for many years at renowned Belgian art universities. However, for a long time, she remained overshadowed by her male artist colleagues, not least due to her reservations about the art market. In recent years, her work—pursued consistently over five decades—has received extraordinary recognition. Today, Mesmaeker is considered a key figure in the Belgian art scene, alongside Marcel Broodthaers and Joëlle Tuerlinckx. Erste Retrospektive des Werks von Jacqueline Mesmaeker außerhalb Belgiens Das Buch begleitet die Einzelausstellung, die von der Generali Foundation Collection – als Dauerleihgabe im Museum der Moderne Salzburg – konzipiert wurde und die erste Retrospektive des Werks der Künstlerin außerhalb Belgiens darstellt. Die Grundlagen der Ausstellung wurden in Zusammenarbeit mit der Künstlerin vor ihrem Tod Ende 2023 gelegt. Die Ausstellung präsentiert zentrale Werke von Jacqueline Mesmaeker aus allen Bereichen ihres künstlerischen Schaffens. Das außergewöhnliche Werk der belgischen Künstlerin Jacqueline Mesmaeker (1929–2023, Brüssel, BE) verbindet poetische Sensibilität mit konzeptionellem Denken. Ihre berufliche Laufbahn begann sie in den Bereichen Mode, Design und Architektur. Ab den 1970er-Jahren entwickelte sie die Werke, für die sie heute bekannt ist, und realisierte diese in unterschiedlichen Medien. Ihr Œuvre umfasst Skulpturen und skulpturale Interventionen ebenso wie Malerei und Zeichnung, Fotografie, Film und Video sowie Sprache und Text. Ein grundlegender Aspekt ihres Werks ist die feinsinnige Auseinandersetzung mit den existenziellen Prozessen des Erinnerns und Vergessens sowie mit der psychologischen, politischen und ästhetischen Bedeutung des Subtilen und Verborgenen. Mesmaeker experimentierte mit verschiedenen Ebenen von Raum, Zeit und Bildlichkeit sowie mit Zeichen und symbolischen Sprachen und schuf dabei neue und unerwartete Verbindungen. Ihre Werke beziehen sich häufig auf ausgewählte literarische Quellen und setzen sich mit politischen und historischen Kontexten auseinander. Mesmaeker lehrte viele Jahre an renommierten belgischen Kunsthochschulen. Dennoch blieb sie lange Zeit im Schatten ihrer männlichen Künstlerkollegen – nicht zuletzt aufgrund ihrer Zurückhaltung gegenüber dem Kunstmarkt. In den letzten Jahren hat ihr über fünf Jahrzehnte konsequent verfolgtes Werk außergewöhnliche Anerkennung erfahren. Heute gilt Mesmaeker als eine Schlüsselfigur der belgischen Kunstszene, neben Marcel Broodthaers und Joëlle Tuerlinckx.

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