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Im Anfang war das Wort

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Produktnummer: 18b15d1fa39e9e4bf9a8f5a96e92f5d0c2
Themengebiete: Gendersprache Geschlechter Sprache gendern
Veröffentlichungsdatum: 22.02.2022
EAN: 9783374070107
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Kleinschmidt, Sebastian Seidel, Thomas A.
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Untertitel: Sprache, Politik, Religion
Produktinformationen "Im Anfang war das Wort"
Wir sind in Religion, Politik und Kultur zunehmend mit raffinierten Sprachmanipulationen und Wortkodierungen konfrontiert. Häufig wird die Aufforderung zu individueller Übernahme neuer Begriffe und neuer Sprechweisen mit moralisch hochstehenden Argumenten wie (Geschlechter-)Gerechtigkeit, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung begründet. Der Streit um Sinn bzw. Unsinn von solcherart Sprachreformen polarisiert die Gesellschaft, spaltet Familien und Freundeskreise und hinterlässt oft einfach nur sprachlose Ratlosigkeit. Ein geschichtsloser, unreflektierter Umgang mit Sprache schafft einen gefährlichen Boden für neue Propaganda und zeitgeistaffinen ideologischen Irrationalismus. Für die reformatorischen »Kirchen des Wortes« ist das unannehmbar, da diese Ideologie die Vitalität des biblischen Zeugnisses angreift. Die Beiträge dieses Buches halten entschieden und sprachbewusst dagegen. Mit Beiträgen von Jobst Landgrebe, Klaus-Rüdiger Mai, Christoph Meyns, Michael Daishiro Nakajima, René Nehring, Harald Seubert, Senthuran Varatharajah und Annette Weidhas. [In the Beginning Was the Word. Language, Politics, Religion] In religion, politics and culture, we are increasingly confronted with sophisticated manipulations of language and the coding of words. Often the call for the individual to adopt new concepts and new ways of speaking is justified with morally high-minded arguments such as (gender) justice, anti-discrimination, and equal treatment. The dispute over the sense or nonsense of such language reforms polarizes society, divides families and friends, often leaving speechless perplexity. An ahistorical, unreflective approach to language creates a dangerous ground for new propaganda and ideological fanaticism in keeping with the current zeitgeist. For the “churches of the Word” of the Reformation, this amounts to an attack on the vitality of biblical testimony. The contributions in this book take a resolute and linguistically aware stand against such an approach.

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