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Hyperinflation und Staatskrise

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Produktnummer: 18a0994f4e5ddc4a89b87ef1ed8666501c
Autor: Mühlhausen, Walter
Themengebiete: Demokratie-Geschichte GEDG Große Koalition Papiermark Reichskanzler Wilhelm Cuno Reparationen Ruhrbesetzung Staatskrise Versailler Vertrag passiver Widerstand
Veröffentlichungsdatum: 20.02.2023
EAN: 9783737403023
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 192
Produktart: Gebunden
Verlag: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Untertitel: Die Weimarer Republik am Abgrund 1923
Produktinformationen "Hyperinflation und Staatskrise"
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.

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