Gerhard Kettner
Produktnummer:
18845660b68efb4cbc84d9b13d935f026e
Autor: | Dr. Fröhlich-Schauseil, Anke |
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Themengebiete: | Akt, Interieur, Landschaft, Bildnis, Profil, Kinderbildnis, Greis, Krankheit, Tod, Porträt, 20. Jahrhundert, 2. Weltkrieg, Altenburger Spielkartenfabrik, Hochschule für Baukunst und bildende Künste Weimar, Dresden, Sachsen, Mumsdorf, Thüringen, Jonsdorf, Bernd Heise, Anke Fröhlich-Schauseil, Manfred Zoller, Leonhardi Museum Dresden, Herbert Boswank Bleistift Kunst Künstler Zeichnung Zeichnung, Kunsthandwerk |
Veröffentlichungsdatum: | 29.11.2018 |
EAN: | 9783981527247 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 96 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Heise, Bernd Leonhardi Museum Dresden |
Verlag: | D.J.M. |
Untertitel: | Zeichnungen |
Produktinformationen "Gerhard Kettner"
Vertrieb erfolgt über: Leonhardi-Museum Dresden Grundstraße 26 01326 Dresden www.leonhardi-museum.de Buch zur Ausstellung "Gerhard Kettner - Zeichnungen" 1. Dezember 2018 – 3. März 2019 Leonhardi Museum Dresden Galerie Pankow, Breite Straße 8, 13187 Berlin, www. galerie-pankow.de www.kunstundkultur-pankow.berlin.de 20. März – 19. Mai 2019 Gerhard Kettner (1928–1993) stand über seine Lehrer Max Schwimmer und vor allem Hans Theo Richter in der Dresdener Kunsttradition und suchte darüber hinaus Anregung in der gesamten europäischen Kunstgeschichte. Seine Werke, darunter Interieurs, Landschaften, Akte und vor allem Porträts, haben es verdient, von jeder Generation erneut betrachtet und damit geistig in Besitz genommen zu werden. Vor allem Personen aus dem Familien- und Freundeskreis zeichnete er so oft, bis er einen von Indifferenz und Zufällen bereinigten, gültigen Ausdruck für seine Wahrnehmung gefunden hatte. In eindrücklichen Selbstbildnissen forschte er den Spuren des Lebens im eigenen Gesicht nach. Daneben entstanden spielerisch freie Blätter, in denen er mit dem Stift gleichsam fabulierte. In diesen Zeichnungen vermittelt sich Kettners Neugier für alle Spielarten menschlichen Stehens, Gehens und Seins, sein immer wieder aufs Neue wachgerufenes, echtes Interesse am Gegenüber. Anlässlich einer Ausstellung der Werke Gerhard Kettners im Leonhardi-Museum-Dresden hat Anke Fröhlich-Schauseil einen ausführlichen Essay verfasst.

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