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Ein Winter in Jakuschevsk

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Produktnummer: 18f7bcfcb9cfbb45d8a2d1cbaed5a90ff9
Autor: Gross, Martin
Themengebiete: Austauschprogramm Deutsch Dozent Jakuschevsk Jelzin Krisenjahr Umbruchszeit Verhalten Wesen Winter
Veröffentlichungsdatum: 10.06.2022
EAN: 9783949333118
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 284
Produktart: Gebunden
Verlag: Verlag Sol et Chant
Untertitel: Roman
Produktinformationen "Ein Winter in Jakuschevsk"
Martin Gross hat ab 1998 viele Jahre in Kooperationsprojekten zwischen der EU und Russland gearbeitet und deren Scheitern miterlebt. Davon berichtet er in seinem ak­tuellen Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“,  der durch den rus­sischen Über­fall auf die Ukraine zu einem Buch der Stunde geworden ist. Teilnehmend und mitfühlend schildert Gross aber auch den sibirischen Alltag der krisengeplagten Bevölkerung, die sich immer wieder durchbeißt, Not­lösungen organisiert, Kränkungen einsteckt, Ansprüche und Träume auf­ge­ben muss. Martin Gross erzählt von Verzweiflung und Galgenhumor, von Of­fenheit und Argwohn – und von der Liebe, die ihn auch in Sibirien findet. Aus der scheiternden Ost-West-Partnerschaft wächst eine tiefe Zuneigung zu den Menschen, die ihn begleiten. Eine Mitmenschlichkeit, wie wir sie in den aktuellen Zeiten der Grausamkeit so dringend benötigen, um nicht der Blindheit des Krieges und den Verallgemeinerungen von „Freund“ und „Feind“ zu erliegen. Martin Gross ist der Verfasser des nach beinahe 30-jährigem Vergessen wie­derentdeckten Romans „Das letzte Jahr“, der 2020/21 für Aufsehen sorgte. Das Buch erzählt, wie der westdeutsche Autor 1990 nach Dresden zog, um das letzte Jahr der DDR zu dokumentieren. Über „Das letzte Jahr“ (Spector Books 2020): „… eine echte Entdeckung und unbedingt zu empfehlen.“ Bettina Baltschev (MDR Kultur) „… Neben vielen Entdeckungen verblüffte eine am meisten: Die Aufzeichnungen eines … westdeutschen Autors, der im Januar 1990 nach Dresden gezogen war, um das letzte Jahr der DDR mitzuerleben und mitzuschreiben: hellsichtig, melancholisch, stilistisch brillant.“ Tobias Lehmkuhl (Süddeutsche Zeitung – Literatur) „… eine Mischung aus literarischer Reportage und scharfsinnigen Beo­bach­tungen …“ René Schlott (FAZ)

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