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Dresden 1943–1945

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Produktnummer: 18396593a1837d4c1fb5a1f2e44e451b8a
Themengebiete: Briefwechsel Diktatur Drittes Reich Ego Dokument Einzelschicksale Feldpost
Veröffentlichungsdatum: 28.02.2018
EAN: 9783960231745
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 349
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Hermann, Christian
Verlag: Leipziger Uni-Vlg
Untertitel: Ein Briefwechsel im Kriege
Produktinformationen "Dresden 1943–1945"
15. Mai 1943 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „Ich weiß, es ist nicht leicht. Aber Klärchen, sei tapfer und stark. Wir halten durch. Für unser beider Ziel, das uns alles bringen soll: Wiedersehen und Befreiung.“ 24. Mai 1943 – Klara Hähnlein an Johannes Hähnlein „Ach Vati, das Leben ist ja so schwer zu leben. Aber die Hoffnung an eine bessere Zukunft gebe ich nicht auf, schon um unser Kinder willen, [...]“ 9. Juli 1943 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „Ich liege jetzt in Griechenland 40 Kilometer von Patras auf der Halbinsel Araxos.“ 3. Januar 1944 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „Ich habe den Krieg nur in Kleinigkeiten kennengelernt, aber schon die genügen, um zu wünschen, daß er bald sein Ende finden möge.“ 3. Mai 1944 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „Der einzige Lichtblick sind immer noch Deine Briefe und die Gewißheit, daß zu Hause alles noch gesund ist und hoffentlich auch bleibt.“ 4. Februar 1945 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „[Als wir] in Griechenland lagen, um die Eisenbahnstrecke Athen-Saloniki zu sichern, da wußten wir, daß wir die letzten sind, […] wir 999er, uns schreiben sie ab.“ 15. Februar – Klara Hähnlein an Johannes Hähnlein „[…] vielleicht hast Du heute gehört, wenn Ihr Radio habt, von unseren Großangriffen auf Dresden. Du kennst es bestimmt nicht wieder.“ 8.-9. März 1945 – Johannes Hähnlein an Klara Hähnlein „Aber Klärchen, denke dran, was ich immer nur gesagt habe, wenn Dresden an die Reihe kommt, dann ist der Krieg bald alle.“

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