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Die Kunst ist das Einzige, was bleibt

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Produktnummer: 18ee0fb7b07ef04c4cbff15c0a2bd1ad0c
Autor: Dimroth, Sinda
Themengebiete: Bauhaus Bauhaus in Weimar Belletristik Biografischer Roman Blauer Reiter Deutsche Literatur El Lissitzky Emil Nolde Gruppe 47 Hannover Kestner Gesellschaft Kunst Paul Klee Wassily Kandinsky abstrakte Kunst entartete Kunst
Veröffentlichungsdatum: 29.04.2020
EAN: 9783957801920
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 316
Produktart: Unbekannt
Verlag: Buch&Media
Untertitel: Biografischer Roman
Produktinformationen "Die Kunst ist das Einzige, was bleibt"
Wie viel ist von einem bedeutenden Mann zu erzählen, der vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis weit in das 20. Jahrhundert hinein die unterschiedlichsten politischen Systeme und zwei Weltkriege miterlebt hat? Aus Büchern, Briefen und Notizen entwickelt Sinda Dimroth die Familiengeschichte des Kunstsammlers Hermann Bode und beschreibt seine Sicht auf die Metaphysik und Ästhetik in der Kunst der Moderne. Der Hannoveraner war mit der Tänzerin Mary Wigmann befreundet und in zweiter Ehe mit Ilse Beindorff, einer Erbin der Pelikan-Fabrik, verheiratet. Das Ehepaar unterstützte die Kestner Gesellschaft, besuchte das Bauhaus und traf sich mit Nolde, Schwitters, Kandinsky, Klee und Lissitzky, deren Bilder Bode gesammelt hat. Hannover war in den Zwanzigerjahren ein Zentrum der Abstrakten Kunst, die in der Zeit der NS-Diktatur als "entartet" aus den Museen entfernt wurde. Die Beschreibung des Verkaufs von Bodes Kunstsammlung durch die Erben gibt dem Leser einen anschaulichen Einblick in die Unberechenbarkeit des modernen Kunstmarktes. Am Beispiel von zwei Bildern aus der Sammlung Lissitzky-Küppers wird die ganze Tragik der Restitution von Kunstwerken nachvollziehbar und lässt den Schluss zu, dass die Kunst das Einzige ist, was bleibt.

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