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Die Experimentalkultur in einer Seifenblase

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Produktnummer: 18f6691c25099842139fddee6109427fd8
Autor: Hosseini, Anita
Themengebiete: Aufklärung Bildwissenschaft Epistemologie Erfahrung Experiment Lichtforschung Materialität Sichtbarmachung Wahrnehmung Wissenschaftsgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 10.03.2017
EAN: 9783770560820
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 357
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Brill | Fink
Untertitel: Das epistemische Potenzial in Chardins Malerei
Produktinformationen "Die Experimentalkultur in einer Seifenblase"
Wie kann Malerei Wissen vermitteln oder gar generieren? Diese Frage untersucht Anita Hosseini in ihrer Studie zum 18. Jahrhundert ausgehend von Jean-Siméon Chardins Gemälde »Die Seifenblasen«. Durch die Zusammenführung von Experimentalkultur, Bildgenese und Bildrezeption zeigt Hosseini, wie aus der Seifenblase als Symbol der Vanitas zugleich auch ein Sinnbild der Veritas wird. Nicht nur durch das Sujet, sondern auch durch die Darstellungstechnik veranschaulichen Chardins Bildwelten die Diskurse ihrer Entstehungszeit. Die Malerei gibt Aufschluss über das Licht Newtons und die damaligen Wahrnehmungstheorien. Mit »Augen wie Prismen« (Renou) zergliedert Chardin die sichtbare Welt in Luft und Licht, die er zur Darstellung bringt. Aus der malerischen Ästhetik geht eine Wahrnehmungsästhetik hervor, die diese Malerei in der Rezeption selbst zu einem Feld des Experiments macht.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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