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Der Fair Value und Informationsrisiken

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Produktnummer: 182a0d08a9ef974205b8ab49a8a8b2d30f
Autor: Benten, Andrea
Themengebiete: DCF-Verfahren Entscheidungsnützlichkeit Fair Value IFRS 13 Informationsrisiken Internationale Rechnungslegung Residualgewinnmodell Unternehmensbewertung
Veröffentlichungsdatum: 01.08.2018
EAN: 9783339103147
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 364
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Kovac, Dr. Verlag
Untertitel: Die Verwendung von Fair Value-Informationen in der Unternehmensbewertung
Produktinformationen "Der Fair Value und Informationsrisiken"
Die Autorin befasst sich mit einem betriebswirtschaftlichen Problem an der Verbindungsstelle zwischen der Rechnungslegung und Finanzwirtschaft. Die Entscheidungsnützlichkeit von Fair Value-Informationen für Investitionsentscheidungen steht seit einiger Zeit im Fokus der Rechnungslegung nach IFRS, wonach ein Spannungsverhältnis zwischen relevanten und glaubwürdigen Fair Value-Informationen besteht. Darüber hinaus beschäftigt sich die Literatur zunehmend mit Informationsrisiken, denen Investoren gegenüberstehen, wenn sie unsicher über die Qualität der Informationen aus der Rechnungslegung sind. Konkret wird in dieser Arbeit untersucht, wie entscheidungsnützlich Fair Value-Informationen aus der Rechnungslegung aus der Sicht von Investoren sind, die die Informationen als Basis für eine Unternehmensbewertung nutzen, und welchen Informationsrisiken Investoren dabei ausgesetzt sind. Diese beiden Literaturstränge, die Entscheidungsnützlichkeit von Fair Value-Informationen und Informationsrisiken, werden in dieser Untersuchung miteinander verbunden, was neue Perspektiven und Detailfragen aufwirft. Beginnend mit einer Definition des Fair Values nach IFRS 13 werden Verknüpfungen zwischen den beiden Konzepten der Entscheidungsnützlichkeit, der Messperspektive bzw. der Informationsperspektive, mit dem Residualgewinnmodell bzw. mit den DCF-Verfahren als Unternehmensbewertungsverfahren aufgezeigt. Daraufhin folgt eine Analyse, mit welchen verschiedenen Typen von Informationsrisiken Investoren bei der direkten und indirekten Verwendung der Fair Value-Informationen in den beiden Unternehmensbewertungsverfahren konfrontiert sind. Neben dem bekannten Spannungsverhältnis der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung geht es bei der Fair Value-Analyse insbesondere um (1) die Aggregation von bewertungsrelevanten Informationen, (2) die Feinheit von Fair Value-Informationen für Prognosezwecke und (3) die Überforderungen der Investoren, Informationen aus der Fair Value-Bewertung von nicht-finanziellen Vermögenswerten und Schulden korrekt zu interpretieren und zu verarbeiten.
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