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Das Barwertkalkül als Weiterentwicklung zur Marktzinsmethode. Ablauffiktionen bei variablen Geschäften

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Produktnummer: 16A12662497
Autor: Schindler, Sebastian
Veröffentlichungsdatum: 16.01.2011
EAN: 9783638843874
Auflage: 003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 84
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Das Barwertkalkül als Weiterentwicklung zur Marktzinsmethode. Ablauffiktionen bei variablen Geschäften"
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditinstitute sehen sich heute mehr als zuvor mit der Problematik konfrontiert, das Bestehen des Instituts in einem sich zunehmend komplexer und dynamischer werdenden Umfeld zu gewährleisten. Wie schon seit vielen Jahren in zahlreichen Publikationen und wirtschaftlichen Berichten zu lesen ist, haben Banken u.a. mit hohem Margendruck im klassischen Kundengeschäft zu kämpfen. Hinzu kommen Faktoren wie starke Marktpreisschwankungen und hohe existenzbedrohende Kreditrisiken. Auch erhöhen der am Binnenmarkt vorherrschende Strukturwandel, der technische Fortschritt, Deregulierungen, die Internationalisierung der Märkte und eine zunehmende Konkurrenz den Wettbewerbsdruck. Daraus resultierende Rentabilitätsprobleme, die Suche nach neuen profitablen Ertragsquellen und einer modernen Gesamtbanksteuerung, aber auch zunehmende aufsichtsrechtliche Anforderungen, z.B. durch MaK und Basel II, machen die Integration eines professionellen Controllings hin zu einem konsequenten Erfolgs- und Ertragsdenken unverzichtbar. Für die Sicherung des zukünftigen Bankgeschäfts gilt es also, ein modernes Controlling, das als eingegliedertes Konzept ertragsorientierter Banksteuerung verstanden wird, in den Betrieb zu integrieren. Die Anforderungen an ein modernes Controlling, dem neben den Aufgaben der Planung, Kontrolle und Steuerung auch die Aufgabe der Informationsaufbereitung bzw. -versorgung zukommt, befinden sich im Umbruch. Die Erfüllung dieser Anforderungen ist in Bezug auf den Geschäftserfolg maßgeblich. Die Funktionsfähigkeit des Controllings hängt dabei wesentlich von den verwendeten Kalkulationsverfahren und -instrumenten ab. Eine zentrale Bedeutung nimmt die Beantwortung der Frage nach der Entstehung und Zurechnung des Periodenergebnisses der Bank ein. Nur wenn ermittelt wird, wo bzw. womit das Ergebnis der Bank erzielt wurde, kann das Controlling weitere Impulse zur Steuerung der Ertragslage der Bank geben. Das Kalkulationsinstrumentarium muss also in der Lage sein, Auskunft darüber zu geben, welchen Beitrag ein einzelnes Bankprodukt zum Gesamtbankergebnis leistet. Wesentlich ist hierbei, dass eine Grenznutzenbetrachtung stattfindet. Jedem Einzelprodukt muss genau der Ergebnisbeitrag zugerechnet werden können, der für die Bank durch den Abschluss des Geschäftes zusätzlich entsteht ...

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