Das Alphabet meines Lebens
Fueter, Daniel
Produktnummer:
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Autor: | Fueter, Daniel |
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Themengebiete: | Laudatio Lobreden Würdigung Zürich |
Veröffentlichungsdatum: | 19.09.2025 |
EAN: | 9783907351468 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 340 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Rüffer & Rub |
Untertitel: | Lobreden aus zwei Jahrzehnten |
Produktinformationen "Das Alphabet meines Lebens"
In »Das Alphabet meines Lebens« versammelt Daniel Fueter 49 Lobreden auf Persönlichkeiten, Ensembles und Institutionen, die das Zürcher Kulturleben in den letzten 60 Jahren mitgeprägt haben. Die Reden entstanden zwischen 2001 und 2023 und sind Belege für ein farbiges kulturelles Leben in Zürich und Umgebung. Es wird auch an Menschen erinnert, die nicht im Rampenlicht standen oder stehen. In der kleinen Porträtgalerie erscheinen beispielsweise der Bildhauer Jürg Altherr, die Sängerin Kathrin Graf, der Pianist Nik Bärtsch, die Musikpublizistin Susanne Kübler, das Galatea Streichquartett, der Regisseur Peter Schweiger, der Hausmeister Heinrich Bernhard, das Forum Omanut und der Theaterleiter Daniel Rohr. »Alphabet meines Lebens« heißt das Buch nicht nur um seiner alphabetischen Ordnung willen, sondern auch, weil die notwendige Aufklärung der Beziehung des Laudators zu den Gelobten eine kleine berufliche Autobiografie herausfordert. Das Alphabet seines Lobens ist also auch das Alphabet seines Lebens. Daniel Fueter: »Wenn ich das Loblied auf Nadja Räss oder Nik Bärtsch anstimme, auf ein Musikensemble oder auf die Pädagogik im Allgemeinen, lobe ich gleichzeitig die gesellschaftlichen demokratischen Verhältnisse, die eine freie Kunstausübung zulassen. Die Denkweise, die sich im Schatten des zunehmend weltweit wütenden Despotismus auch hierzulande breitmacht, muss derartigen kulturellen Aktivitäten feindlich gesinnt sein. Die Erinnerung an Menschen, die sich auf verschiedenartigste Weise um die Kultur in unserer Stadt bemüht haben und bemühen, soll auch ein Beitrag zur Stärkung unseres Immunsystems sein – oder muss ich schon sagen: unserer Resilienz?«

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