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Alexander Kluge: The Dragonfly’s Eye

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Produktnummer: 18a97f4f4d5c1543d39237c3d34ce40fcd
Autor: Kluge, Alexander
Themengebiete: Bilder Filmgeschichte Künstliche Intelligenz Neuer Deutscher Film Virtuell
Veröffentlichungsdatum: 01.06.2024
EAN: 9783959058377
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 480
Produktart: Buch
Verlag: Spector Books
Untertitel: My Virtual Camera (AI)
Produktinformationen "Alexander Kluge: The Dragonfly’s Eye"
Der 92-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge erprobt in Der Konjunktiv der Bilder die Kooperationsfähigkeit der bildverarbeitenden KI Stable Diffusion. Als Filmemacher verfügt er über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Kamera und ihren Formen des Sehens, die sich vom menschlichen Sehen unterscheiden. Deshalb ist seine Neugier auf die andersartigen Bilder, die die KI generiert, besonders groß. In einem Essay reflektiert er die Eigenart dieser neuartigen Bilder, in denen Zufälle und Fehler zu Möglichkeitsformen führen, zu offenen Bildern, die schwer zu verorten sind. Kluge stellt Regeln für den Gebrauch der „virtuellen Kamera“ auf und trägt so bei zu einer Debatte über den Umgang mit KI. Und er erprobt in einer Reihe von Bild-Text-Geschichten, die von Fällen von Scheinschwangerschaft auf dem Gebiet der DDR über Philemon und Baucis bis zum Söldner Prigoschin reichen, wie die „virtuelle Kamera“ einen Raum eröffnet, in dem sich auf neue Weise erzählen und imaginieren lässt. Alexander Kluge geb. 1932 in Halberstadt, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schrift- steller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films. In The Dragonfly’s Eye, 92-year-old author and filmmaker Alexander Kluge tests out the cooperative capacities of the Stable Diffusion model, which uses AI to process images. As a film-maker, he has many years of experience in dealing with the camera and its ways of seeing, which are unlike how a person sees. As a result, he is particularly curious about the different images that AI can generate. Kluge’s essay in the book reflects on the idiosyncrasies of these new types of images, in which chance factors and errors create subjunctive forms, resulting in open images that are hard to place. Kluge establishes rules for using the “virtual camera” and thus contributes to a debate on how AI should be handled. In a series of stories combining images and text—ranging from cases of phantom pregnancy in East Germany via Philemon and Baucis to the mercenary Yevgeny Prigozhin—he examines how the “virtual camera” opens up a space in which stories can be told and imagined in a new way. Alexander Kluge (b. 1932 in Halberstadt) is a screenwriter, film and TV producer, writer, philosopher, and one of the most influential exponents of New German Cinema.

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