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Zur Sache des Denkens (1962-1964)

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Produktnummer: 1897a7f57d1ed4446ca5fe446345101309
Autor: Heidegger, Martin
Themengebiete: Ereignis Heidegger, Martin Philosophie Phänomenologie Sein Seinsgeschichte Zeit
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2007
EAN: 9783465035435
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 156
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Herrmann, Friedrich-Wilhelm von
Verlag: Klostermann, Vittorio
Produktinformationen "Zur Sache des Denkens (1962-1964)"
Der Band 14 der Gesamtausgabe entspricht in seinem Ersten Teil dem 1969 von Martin Heidegger anläßlich seines 80. Geburtstags im Verlag Max Niemeyer veröffentlichten Band "Zur Sache des Denkens". Dieser enthält vier Texte: den Vortrag "Zeit und Sein" (1962), das "Protokoll" zu dem im Herbst desselben Jahres in Todtnauberg gehaltenen Seminar über den Vortrag "Zeit und Sein", den Vortrag "Das Ende der Philosophie und die Aufgabe des Denkens" (1964) und den Text "Mein Weg in die Phänomenologie" (1963). Ergänzt wird der Erste Teil durch Beilagen und Randbemerkungen aus Heideggers Handausgabe. Der in den Band 14 neu aufgenommene Zweite Teil umfaßt sieben Textstücke aus der Zeit zwischen 1927 und 1968: eine Selbstanzeige von "Sein und Zeit", zwei Textzeugen aus Heideggers Zusammenarbeit mit Edmund Husserl, drei Texte (eine Ankündigung und zwei Vorworte zu "Was ist Metaphysik?") und den Text "Über das Zeitverständnis in der Phänomenologie und im Denken der Seinsfrage". Das Hauptgewicht des Bandes 14 liegt auf den beiden späten Vortragstexten aus der ersten Hälfte der sechziger Jahre. In "Zeit und Sein" wird die Thematik des 'eigentlichen systematischen Abschnitts über Zeit und Sein' aus dem Aufriß von "Sein und Zeit" in der Blickbahn der zweiten Ausarbeitung der Seinsfrage aus dem Ereignis gedacht. "Das Ende der Philosophie und die Aufgabe des Denkens" bedenkt das "Ende" des erstanfänglichen Denkens, das nur das in der Lichtung Gewährte kennt, und bestimmt als "Aufgabe" des andersanfänglichen Denkens, die Lichtung selbst als das freie Offene für Raum, Zeit und Anwesenheit zu denken.

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