Was geschah - was blieb
Produktnummer:
180c10e13593404e60b1bdb6b0f79d2004
Autor: | Schäfer, Dagmar |
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Themengebiete: | 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.) Apelsteine Blücher Denkmale der Völkerschlacht Deutschland Europäische Geschichte Frieden von Tilsit Für die Sekundarstufe II Geschichte: Ereignisse und Themen Leipzig Merveldt Meuterei von Lüttich Militärgeschichte Mitteleuropa Murat Napoleon Oktober 1813 Ostdeutschland Poniatowski Russische Gedächtniskirche Sachsen Schlacht bei Leipzig Schwarzenberg Teilung Sachsens 1815 Völkerschlachtdenkmal Wiener Kongress empfohlenes Alter: ab 15 Jahren erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.) für die Erwachsenenbildung für die Hochschulausbildung napoleonische Kriege |
Veröffentlichungsdatum: | 23.01.2023 |
EAN: | 9783347735019 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 108 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | tredition |
Untertitel: | Spuren der Schlacht bei Leipzig 1813 |
Altersempfehlung: | 15 - 0 |
Produktinformationen "Was geschah - was blieb"
Leipzig war im Oktober 1813 Zeuge eines entscheidenden historischen Moments, dramatisch, schicksalsträchtig, zeitüberdauernd. Eine europäische Koalition siegte über Napoleon - und drängte eben auch die entzündlichen Ideen der Französischen Revolution zurück. Eine solche Schlacht hinterlässt Spuren, sichtbare und unsichtbare, vergängliche und bleibende, denkens- und überdenkenswerte. Die etwa achtzig Denkmale zur Völkerschlacht in und um Leipzig gehören dazu. Eine verwirrende Vielfalt: Napoleonstein und Monarchenhügel, Dölitzer Schloss und Wachauer Schlossgarten, Poniatowski-Denkmal und Apelsteine, Völkerschlachtdenkmal und Russische Gedächtniskirche ... Was geschah, wer kämpfte, litt, starb, siegte oder unterlag hier? Welcher Geist herrschte? Das Buch folgt den Spuren der Leipziger Schlacht, den Spuren Napoleons und Schwarzenbergs, Blüchers und Dabrowskis, Merveldts und Poniatowskis, folgt den Spuren Hunderttausender, die hier fochten, starben oder glücklich davonkamen. Eine historische Spurensuche, faktenreich, doch überschaubar, auf Quellen fußend, doch lesbar, lehrreich, aber nicht belehrend. Und mit sächsischem Blick auf das Geschehen allemal abseits ausgetretener Pfade.

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