Produktnummer:
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Themengebiete: | Architektur Architekturdiskurs Architekturgeschichte Bautechnik Herrenhausen Klassizismus Moderne Tradition |
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Veröffentlichungsdatum: | 28.10.2014 |
EAN: | 9783868593389 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 174 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Lavesstiftung |
Verlag: | JOVIS Verlag |
Untertitel: | Georg Ludwig Friedrich Laves |
Produktinformationen "Von vorzüglicher Monumentalität"
Architekt, Stadtplaner und Bauingenieur, Staatsdiener und Privatunternehmer, Statiker und Erfinder: All das war Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864), der neben Schinkel, von Klenze und Moller als einer der führenden Vertreter des Klassizismus gilt. Von Studienreisen nach Frankreich, Italien und England beeinflusst und später von Formvorstellungen des Berliner Klassizismus geprägt, gestaltete Laves im Auftrag der Krone ab 1814 maßgeblich die städtebauliche Entwicklung Hannovers zur Residenzstadt. Tradition und Moderne charakterisieren die Zeit von Laves’ Wirken.Der vorliegende Band fasst die Beiträge des von der Volkswagen-Stiftung in Kooperation mit der Lavesstiftung realisierten, zweitägigen Symposiums „,… von vorzüglicher Monumentalität.‘ Georg Ludwig Friedrich Laves in Hannover“ zusammen und stellt das Wirken des Architekten in einen breiten sozial- und wissenschaftshistorischen Kontext, der bis in die aktuelle Gegenwart reicht. Architektenausbildung im Biedermeier, Bauphysik und Bauordnungen sowie Architekturdiskurse nach 1800 werden ebenso thematisiert wie der Umgang mit Laves heute – nicht nur vor dem Hintergrund des Wiederaufbaus von Schloss Herrenhausen. Mit Beiträgen von u. a. Werner Oechslin, Dieter Bartetzko, Michael Mönninger, Adrian von Buttlar, Sven Kotulla. Architect, city planner and construction engineer, civil servant and private entrepreneur, structural engineer and inventor: Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864) was all of these. He is regarded as one of the leading protagonists of classicism, along with Schinkel, von Klenze, and Moller. Influenced by study trips to France, Italy, and England and later by the form concepts of Berlin classicism, from 1814 he went on to have a strong influence on the urban development of Hannover into an imperial city, at the behest of the crown. Tradition and modernity characterize the era of his oeuvre.This volume summarizes contributions to the two-day symposium “‘… von vorzüglicher Monumentalität’: Georg Ludwig Friedrich Laves in Hannover”, realized by the VolkswagenStiftung, in cooperation with the Lavesstiftung. It also places the work of the architect into a wide social and historical context, up until the present day. Architectural training during the Biedermeier era, structural physics, building regulations, and architecture discourses after 1800 are also addressed, as is the modern-day perspective on Laves—not only against the background of the rebuilding of Herrenhausen Castle. With contributions by Werner Oechslin, Dieter Bartetzko, Michael Mönninger, Adrian von Buttlar, Sven Kotulla, among other

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