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Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln. Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters

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Produktnummer: 18eb9b6bd2da1d4dbea1a9bd24e1b0c349
Themengebiete: Attentäter Christchurch Einzeltäter Einzeltäterforschung Einzeltäterschaft El Paso Hanau Phänomen Einzeltäter Utøya terroristische Anschläge
Veröffentlichungsdatum: 05.10.2020
EAN: 9783868547573
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 168
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Hoebel, Thomas Malthaner, Stefan
Verlag: Hamburger Edition, HIS
Untertitel: Mittelweg 36, Heft 4-5 Oktober/November 2020
Produktinformationen "Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln. Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters"
Utøya, Christchurch, El Paso – das sind nur einige der Orte, die in den letzten Jahren als Schauplätze terroristischer Anschläge zu trauriger Berühmtheit gelangt sind. In Deutschland waren es die Gewalttaten von München, Köln, Halle und Hanau, die das Land schockiert und sich ins kollektive Gedächtnis eingeprägt haben. In der öffentlichen Berichterstattung wie auch in der wissenschaftlichen Forschung hat sich für diese und ähnliche Fälle, in denen die Gewalt von einer einzelnen Person verübt wurde, der Begriff des »Einzeltäters« etabliert. Inzwischen mehren sich die Zweifel an der Angemessenheit der Bezeichnung, denn selten lebten die Täter vor der Tat zurückgezogen oder isoliert. Meistens waren sie eingebettet in soziale Kontexte wie reale oder virtuelle Netzwerke und Kommunikationsgemeinschaften, in denen sie sich mit anderen austauschten und nach Aufmerksamkeit und Anerkennung strebten. Grund genug, Einzeltäterschaft als soziales Phänomen zu begreifen und zusammen mit den Gewalttätern auch die vielfältigen Beziehungen und die Bedingungen in den Blick zu nehmen, aus denen sie hervorgehen.»Worin liegt der genuin soziale Charakter eines Phänomens, bei dem einzelne Personen augenscheinlich allein agieren, sich selbst aber als Teil eines sozialen Zusammenhangs begreifen?« Stefan Malthaner / Thomas Hoebel

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