Vom ewig beginnenden Ende
Produktnummer:
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Autor: | OttigerAmmann, Andreas |
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Themengebiete: | Bewusstseinsforschung Dualität Geometrie Goldener Schnitt Mayakalender Raumgeometrie Raum und Zeit Schöpferprinzip Spiritualität Zahlentheorie |
Veröffentlichungsdatum: | 20.08.2008 |
EAN: | 9783033016460 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 264 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | OttigerAmmann, Andreas |
Verlag: | AnOA edition |
Untertitel: | Eine Entdeckungsreise in die multidimensionalen Ebenen der dualen Welt |
Altersempfehlung: | 18 - 0 |
Produktinformationen "Vom ewig beginnenden Ende"
Info und Bestellung unter: www.anoae.org Im Buch „Vom ewig beginnenden Ende“ wird eine mehrdimensionale Entdeckungsreise erzählt. Sie führt in die spirituellen, feinstofflichen Ebenen unserer Wirklichkeit und ergründet, wie all diese Ebenen miteinander verwoben sind. Dabei offenbart sich eine um vieles erweiterte Welt und eine multidimensionale Wirklichkeit zeigt ihre geometrischen Strukturen. Das nicht für möglich Gehaltene wird möglich: es wird exakt beschreib- und berechenbar, wie unsere feststoffliche Welt mit der feinstofflichen, nicht physischen Welt in Beziehung ist. Der Schlüssel um diese Beziehung sichtbar werden zu lassen liegt im Goldenen Schnitt. Darin liegen Geheimnisse geborgen, die bisher noch unbekannt geblieben sind. Weitere Entdeckungen sind: - Multidimensionale Zeitstrukturen: Die Art und Weise wie eine multidimensionale Zeitstruktur innerhalb der linearen Zeit geborgen liegt. In diesen Zeitstrukturen zeigt sich das Goldene Schnittverhältnis. In genial einfacher Weise wirkt es in den Zeitdimensionen mit und erzeugt die Voraussetzungen für einen Übergang von einer Zeitebene in eine andere (z.B. dem Übergang, der gemäss dem Mayakalender um 2012 ansteht). - Das sich selbst erfüllende Schöpferprinzip: Wie jeder Gedanke, jedes Gefühl mit all den anderen Gedanken und Gefühlen (Bewusstsein) verwoben ist und wie sie gemeinsam ein grösseres Ganzes – eine gemeinsame Wirklichkeit erzeugen. - Der Ursprung des dualen Wirkungsprinzips: feminin – maskulin. Diese Entdeckungsreise deckt auf, wie die alte, bekannte Wirklichkeit beschaffen ist und wie jenseits und innerhalb dieser bekannten Wirklichkeit eine „neue“, erweiterte Wirklichkeit mitwirkt und für den Menschen zum greifen nahe ist.

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