Versprochene Freiheit
Produktnummer:
18bc93bdb9bf9647058112a054de56c0f5
Autor: | Bruder, Benedikt |
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Themengebiete: | Anthropologie Free will Freiheit Luther, Martin Martin Luther Neurowissenschaften Willensfreiheit anthropology neuroscience |
Veröffentlichungsdatum: | 17.04.2013 |
EAN: | 9783110307481 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 501 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | De Gruyter |
Untertitel: | Der Freiheitsbegriff der theologischen Anthropologie in interdisziplinärem Kontext |
Produktinformationen "Versprochene Freiheit"
Die vorliegende Arbeit nimmt die aktuelle Diskussion in Neurowissenschaften und Philosophie zum Problem der Willensfreiheit auf und entwickelt eine theologisch-anthropologische Perspektive auf das Thema. Sie informiert klar gegliedert über unterschiedliche Positionen dieser interdisziplinären Debatte. Dabei erörtert sie die Hintergründe neurowissenschaftlicher Argumente und weist auf deren begriffliche und systematische Schwierigkeiten hin. Der Autor entwickelt unter Bezugnahme auf die neurowissenschaftliche Herausforderung in pointierter Weise einen philosophischen Begriff der Willensfreiheit. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an. Sodann wird im Ausgang von Luthers reformatorischen Hauptschriften ein theologisch-anthropologischer Freiheitsbegriff entfaltet. Sowohl das Problem des „versklavten Willens“ als auch die Freiheit eines Christenmenschen in ihren unterschiedlichen Aspekten beschreibt der Autor ausführlich und differenziert. Christliche Freiheit wird als Phänomen des Lebens in der Zeit und in menschlichen Beziehungen beleuchtet. Analogien und Differenzen zu einem philosophischen Freiheitsbegriff und zu neurowissenschaftlichen Aspekten werden deutlich herausgestellt. This study takes up the current debate about free will in the neurosciences and philosophy and develops a theological perspective on the issue. It provides lucid information about different positions within the interdisciplinary debate. At the same time, the author adopts a definite position of his own and gives a trenchant presentation of a theological notion of free will.

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