Produktnummer:
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Themengebiete: | 1000 bis 1500 nach Christus Alpenraum Bozen Brixen Diplomatik Eisacktal Entstehungsgeschichte Geschichte Europas Grundlagenforschung Inntal Landesgrenzen Landeskunde MIttelalter Meran Notariatsinstrumente Pustertal Raumordnung Römisch Deutsches Reich Salzburg Siegelurkunden Sozial- und Kulturgeschichte Territorialkunde Tirol Traditionen Traditionsnotizen Trentino-Südtirol Vinschgau Wissenschaftlicher Grundrabatt gechichtliche Dokumente historische Dokumente historische Quellen |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.01.2009 |
EAN: | 9783703004698 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 399 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Wagner Innsbruck |
Untertitel: | II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1 |
Produktinformationen "Tiroler Urkundenbuch"
FRüH- UND HOCHMITTELALTERLICHES URKUNDENMATERIAL DES BUNDESLANDES TIROL Die Zweite Abteilung des "Tiroler Urkundenbuchs" setzt ein Projekt der historischen Grundlagenforschung fort, dessen Anfänge noch in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurückreichen. Nach jahrzehntelanger Unterbrechung wird die Erschließung der regionalen urkundlichen Dokumentation unter neuen wissenschaftlichen Auspizien fortgeführt. Sie umfasst in territorialer Hinsicht die ehemaligen Brixner und Salzburger Diözesananteile des historischen Tiroler Raumes, also im Wesentlichen das Inn-, Eisack- und Pustertal mit ihren Seitentälern und Einzugsgebieten. Im raumgeografischen Anschluss an die Erste Abteilung des Werks (das die ehemaligen Trienter und Churer Diözesananteile behandelte, d. h. Vinschgau, Meraner und Bozner Raum mit Unterland und Überetsch) erschließt das vorliegende Korpus eine Raumkonstellation, die in ihrer heutigen österreichischen bzw. italienischen Staatszugehörigkeit (Bundesland Tirol bzw. nordwestliche Anteile Südtirols) einen markant grenzüberschreitenden und damit übernationalen Charakter aufweist. Dieser vorliegende Erste Band der Zweiten Abteilung umfasst urkundlichen Quellen bis zum Jahr 1140 (380 nach den einschlägigen Regeln der Diplomatik bearbeitete Einzelnummern) und spannt den Bogen von den schütteren Anfängen urkundenförmiger schriftlicher Überlieferung in der Spätantike bis zum Jahr 1140, dem Ende der Amtszeit Bischof Reginberts von Brixen. Das monumentale Werk stellt die urkundlichen Quellen des Früh- und Hochmittelalters zur Geschichte eines Kernraums der Alpen zusammen und ist eine wichtige Grundlage zur Erforschung einer zentralen europäischen Kulturlandschaft.

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