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Produktnummer: 18a2a2c2c237494609bfeafe2b8ddc93d8
Autor: Csaszar, Stefano
Themengebiete: Bedürfnisse Bewußtsein Denken Ehre Erbanlagen Erfindungen Errungenschaften Gehirn Geschichte Geschlecht Gesellschaft Glück Identität Ideologie Legitimation Philosophie Realität Recht Soziologie Verfassung Westliche Welt Wirklichkeit
Veröffentlichungsdatum: 30.08.2011
EAN: 9783842414174
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 452
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: tredition
Untertitel: Ein Essay über die westliche Art zu denken
Produktinformationen "Ticken"
Dieser Essay besteht aus vier Teilen. Der erste Teil ‚Das Leben – eine Wundertüte‘ enthält Definitionen und Beschreibungen über die menschlichen Bedürfnisse. Der zweite Teil ‚Passives Bewusstsein‘ handelt von dem Teil unseres menschlichen Wesens, welchen wir sozusagen von der Natur als Ausgangslage bei unserer Geburt als Startpotenzial für unser Leben mitbekommen. Die wesentlichen Merkmale der menschlichen Evolution, unser Gehirn und unsere Genetik werden kurz dargestellt. Der dritte Teil ‚Aktives Bewusstsein‘ handelt von dem Teil unseres Wesens, welcher das Erleben und die Entwicklung unseres Selbst auf der Basis unserer Genetik und des Umfeldes unseres Lebensraumes ausmacht. Die Struktur dieser Darstellung ist aus der Soziologie entlehnt, weil diese Wissenschaft sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, das heißt die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht. Dabei soll die soziologische Sicht über Sozialisation, Legitimation, Identität und Ehre den Rahmen unserer Betrachtungen liefern. In der Folge werden ausschließlich die Ereignisse und Kenntnisse, die unmittelbar auf unser heutiges Ticken Einfluss haben, aufgezeigt. Westlich will heißen, dass die Grundlagen des behandelten Wissens ihren Ursprung im griechischen, römischen und zuletzt historisch-politischen und nicht ausschließlich religiös-christlichen Kontext haben. Mit der Einführung und Durchsetzung der christlichen Religion im damaligen römischen Reich – das dem politischen und geistigen Rahmen eine Art ‚Humus‘ für die westliche Denkweise liefert – durch Konstantin den Großen wurde in der Tat die Basis gegründet, welche die westliche Kultur generell als christlich kennzeichnet. Der Mensch wurde mehr und mehr auch als politische Größe und nicht nur als Kanonenfutter zur Befriedigung von Machtgelüsten weniger Potentaten wahrgenommen und aufgewertet. Der vierte Teil ‚Was macht die Menschen glücklich?‘ handelt von der Erlangung der Glückseligkeit aus den verschiedenen Sichten des Neurologen, Psychologen und Philosophen. Dabei ist sehr wesentlich, die bis anhin erfahrenen Abläufe und Prozesse unseres Denkens massiv mit zu berücksichtigen. Das Ziel von uns allen ist ja, nach dem vielen Bemühen in jeder Richtung ein möglichst langes und intensives Glück zu erleben! Und Glück hat sehr viel mit Bewusstwerden der eigenen Identitäten und Legitimationen oder Handlungsgrenzen zu tun.

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