The musical biopic of Edvard Grieg

Thomas Olofsson’s 1999 biopic of the composer Edvard Grieg (1843–1907), entitled What Price Immortality?, was greeted with great interest and international acclaim. The film, which was written by Olofsson himself, along with Ture Rangström und Johanna Olofsson, attempts to give a picture of Edvard Grieg, both as a man and a composer, a figure who still receives less attention outside Scandinavia than he deserves. The pianist Staffan Scheja plays the role of Edvard Grieg as both performer and composer, playing works such as the piano ballad in G minor, op. 24. The internationally renowned Auryn Quartet plays the initial string quartet in G minor, op. 27. Eine faszinierende und spannende Biografie über Edvard Grieg in einer neuen digital remasterten Version. Der international erfolgreiche Film „What Price Immortality?“ (1999) von Thomas Olofsson and Ture Rangström zeigt ein authentisches Bild des Mannes und Komponisten Edvard Grieg, der selbst mehr als 100 Jahre nach seinem Tod außerhalb Skandinaviens noch viel zu wenig Beachtung findet. Der Musikfilm versucht mittels einer Serie von Flashbacks, in denen der ältere Grieg die Wahrheit über sein Leben herauszufinden versucht und sich an Zeiten von Glück und Extremität zurückerinnert, etwas Licht auf das unruhige Leben und den komplexen Charakter zu werfen. Eine Vielzahl von Ausschnitten aus seiner Musik liefert die passenden Illustrationen zu den verschiedenen Episoden seiner Karriere. Der schwedische Pianist Staffan Scheja verkörpert Edvard Grieg sowohl als Schauspieler als auch als Komponist und spielt unter anderem dessen Klavier-Ballade g-Moll, op. 24. Das weltweit bekannte Auryn-Quartett spielt das erste Streichquartett in g-Moll, op. 27. Beide Werke entstanden während der Krisenzeiten in Griegs Leben.