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The Icelandic Concrete Saga

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Produktnummer: 1855119d0331bd4f75a5ab455cad1b21b4
Autor: Nannini, Sofia
Themengebiete: Beton Einar Jónsson Island Knud Zimsen Materialknappheit Portlandzement Reykjavík Zeitalter des Betons Zement isländische Architektur
Veröffentlichungsdatum: 31.12.2023
EAN: 9783986120276
Auflage: 1
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 224
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: JOVIS Verlag
Untertitel: Architecture and Construction (1847–1958)
Produktinformationen "The Icelandic Concrete Saga"
„Viele halten ein Land ohne Baumaterialien für unbewohnbar.“ Mit diesen Worten eröffnete Industrieminister Gylfi Þorsteinsson Gíslason 1958 Islands erstes und einziges Zementwerk. Mehr als ein Jahrhundert zuvor war beim Bau der Domkirche von Reykjavík erstmals Portlandzement zum Verputzen von Wänden zum Einsatz gekommen. Seinerzeit fertigte man die meisten städtischen Wohnhäuser noch aus vor Ort gestochenem Torf oder teurem importiertem Bauholz. Nur wenige Jahrzehnte später bauten isländische Architekt*innen, Ingenieur*innen und Maurer*innen ihr Land fast ausschließlich aus Beton. Wie konnte das Material so enorm an Beliebtheit gewinnen, dass die ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts auch als „Zeitalter des Betons“ in die Geschichte eingingen? The Icelandic Concrete Saga befasst sich mit über hundert Jahren isländischer Architektur, Baupraxis und Technologie. Das Buch begibt sich auf die Spuren einer Architektur, die unablässig gegen Materialknappheit und die Elemente der Natur ankämpft und eng mit der isländischen Politik, Kultur und Gesellschaft verwoben ist. “Many would consider a country without building materials uninhabitable.” With these words, Minister of Industry Gylfi Þorsteinsson Gíslason opened Iceland’s first and only cement plant in 1958. More than a century before, Portland cement was first used as plaster on the walls of the Reykjavík cathedral. At the time, most rural and urban dwellings were still being built from local turf or expensive imported timber. Just a few decades later, Icelandic architects, engineers, and masons were building their country exclusively in concrete. How did this material become so popular that the first decades of the twentieth century are referred to as “the age of concrete”? The Icelandic Concrete Saga focuses on over one hundred years of Icelandic architecture, construction, and technology. It traces the history of an architecture in constant struggle with material scarcity and the natural elements, its outcomes intertwined with Icelandic politics, culture, and society.

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