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Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen

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Produktnummer: 18ab54f74d986d4fceac67ecb84b8f1666
Autor: Witte, Alena
Themengebiete: Begabung Lehr-Lern-Labor Lehrerbildung Mathe für kleine Asse Mathematikdidaktik Problemlösen Selbstbeobachtung Selbstevaluation Selbstregulation
Veröffentlichungsdatum: 15.06.2023
EAN: 9783959872652
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 500
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: WTM-Verlag
Untertitel: Theoretisch-analytische und empirische Untersuchungen
Produktinformationen "Selbstregulative Zielfokussierungen mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen"
Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen. Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren. Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert. Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.

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