Selbst auf die Gefahr des Galgens
Produktnummer:
18bb8a428d24694be4b5491ab7a4b42cd7
Autor: | Leibiger, Jürgen |
---|---|
Themengebiete: | Aufrüstung Deutschland Kapitalismus Marxismus Neoliberalismus Politische Ökonomie Systemkonkurrenz Wirtschaftskrieg Wirtschaftspolitik Ökonomie |
Veröffentlichungsdatum: | 15.03.2024 |
EAN: | 9783894388256 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 211 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | PapyRossa Verlag |
Untertitel: | Alltägliche Widersprüche, Verrücktheiten und Verbrechen des Kapitals |
Produktinformationen "Selbst auf die Gefahr des Galgens"
»Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn«, so der englische Gewerkschafter Thomas Joseph Dunning vor über 160 Jahren: »10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.« Jürgen Leibiger fragt nach der Aktualität dieses einst von Karl Marx aufgegriffenen Befundes. Die Beiträge des Bandes eint die Kritik der politischen Ökonomie der Gegenwart. Ob zu Immobilienboom oder Kinderarmut, zu Enteignungsfragen, zum Deficit Spending für Aufrüstungsprogramme, zu Pyrrhussiegen im Wirtschaftskrieg, zum Systemwettbewerb mit China oder zu einem Anarchokapitalisten an der Macht: Leibiger besichtigt das Panorama der alltäglichen Widersprüche, Verrücktheiten und Verbrechen des Kapitals. Eindringlich stellt er das Wort eines Hilmar Kopper, einst Vorstandschef der Deutschen Bank, auf die Probe, wonach »es immer und überall nur darum geht, aus Geld mehr Geld zu machen«.

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?
Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.
Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl
Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München
Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen