Science-fiction: Ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen
Produktnummer:
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Autor: | Lem, Stanislaw |
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Themengebiete: | Ehrendoktor der Universität Bielefeld (Dr. rer. nat. h.c.) 2003 Ehrendoktortitel der Universitäten Oppeln und Krakau sowie der Staatlichen Medizinischen Universität Lemberg 1998 Essay Frauenheilkunde Futurologie Kypernetik Mitglied der Berliner Akademie der Künste 2004 ST 1439 ST1439 suhrkamp taschenbuch 1439 |
Veröffentlichungsdatum: | 23.08.1987 |
EAN: | 9783518379394 |
Auflage: | 2 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 223 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Suhrkamp |
Untertitel: | Essays. Band 3 |
Produktinformationen "Science-fiction: Ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen"
Dieser Abschlussband von Lems Essays enthält nur Arbeiten, die in der Insel-Ausgabe der Essays (1981) nicht enthalten waren. Stärker als die früheren Bände ist dieser persönlich bestimmt. Einmal handelt es sich um Essays, die autobiografisch sind oder sich auf das eigene Werk beziehen. Zum anderen gibt es Vorworte zu Rezensionen von Büchern und Autoren, die Lem menschlich besonders nahestehen: Szymon Kobylinski, Wladyslaw Bartoszewski und Jan Józef Szczepanski. Neben Rezensionen, die Lem deutsche RIAS Berlin schrieb, vornehmlich über populärwissenschaftliche und pseudowissenschaftliche Bücher, aus denen Lems rationalistische Denkhaltung offenbar wird, und spekulativen Aufsätzen enthält dieser Band auch einige von Lems scharfsinnigsten Kritiken zu Autoren, denen er sich geistesverwandt fühlt oder die ihm widerstreben: Dick, Borges, die Strugatzkis und eine scharfe Abrechnung mit der Gattung, der der Großteil von Lems eigenem Werk zugezählt wird: der Science-Fiction. Eine beachtliche Anzahl der Essays schrieb Lem gleich in deutscher Sprache. Weitere Essays von Stanislaw Lem liegen in den Bänden Sade und die Spieltheorie und Über außersinnliche Wahrnehmungen vor.

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