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"Schreiben heißt: sich selber lesen"

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Produktnummer: 18805712b1f1514d6eafa1684a25b294fd
Themengebiete: Literarisches Literatur Literaturwissenschaft Schreibszenen allgemeine Literaturwissenschaft technisches Schreiben wissenschaftliches
Veröffentlichungsdatum: 20.08.2008
EAN: 9783770546541
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 353
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Giuriato, Davide Stingelin, Martin Zanetti, Sandro
Verlag: Brill | Fink
Untertitel: Schreibszenen als Selbstlektüren
Produktinformationen ""Schreiben heißt: sich selber lesen""
Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

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