SINN UND FORM 2/2024

Inhalt: BERTOLT BRECHT, KÄTHE REICHEL / »Solchen menschlichen Regungen sind Klassiker, glaube ich, gar nicht zugänglich.« Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Helene Herold S. 149 IRIT AMIEL / Weniger tot. Gedichte S. 182 BORIS SAIZEW / Die Elysischen Gefilde S. 188 FELIX HEIDENREICH / »Unser Dostojewski«. Die russische Tapete und der Krieg gegen den Westen S. 193 LILLI LUUK / Jungen im Schnee S. 201 NASIMA SOPHIA RAZIZADEH / Zeichensprache. Gedichte S. 213 HUBERT WINKELS / Der Ziegen-Zyklus S. 216 GÜNTER ERBE / Die Lava der Phantasie. Lord Byron nach 200 Jahren wiedergelesen S. 229 MICHAEL HAMBURGER / Moderne deutsche Literatur in England. Ein persönlicher Erfahrungsbericht (1981). Mit einer Vorbemerkung von Till Greite S. 238 ANGELICA SEITHE / Auf der Hut. Gedichte S. 253 ACHIM FREYER, NELE HERTLING / »Der erste Zuschauer im Theater bin ich.« Ein Gespräch über Malerei, Regie, Bühne und Brecht S. 255 FRIEDRICH DIECKMANN / Der sanfte Magier oder Ein Zauberschloß in Lichterfelde. Nachdenken über Achim Freyer S. 259 TOBIAS LEHMKUHL / Tiere in der Matrix. Über Nico Bleutge S. 264 MALGORZATA GORCZYNSKA / Sztreka. Ein Wort für Tomasz Rózycki S. 268 RENATE NIMTZ-KÖSTER / Tauben auf dem Arm, Tarnfleck auf den Straßen. Czernowitz im zweiten Kriegsjahr S. 272 JÜRGEN ENGLER / Gedicht und Gedächtnis. Maria Stepanowa und die Wiederkunft S. 275 MARCEL LEPPER / Die Tagesordnung S. 281 ANMERKUNGEN S. 285 www.sinn-und-form.de