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Religiöse Briefe

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Produktnummer: 18f34ea8603b5a46b79a64245eb8ab64d9
Autor: Tolstoi, Leo N.
Themengebiete: Christlicher Pazifismus Selbstzeugnisse Tolstois Tolstoi-Friedensbibliothek Tolstois Briefwechsel Tolstois Religion
Veröffentlichungsdatum: 28.09.2023
EAN: 9783757890537
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 452
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Bürger, Peter
Verlag: BoD – Books on Demand
Untertitel: Übersetzt von Karl Nötzel - Neuedition der Ausgabe 1922
Produktinformationen "Religiöse Briefe"
Der deutsch-russische Schriftsteller Karl Nötzel hat 1922 eine Auswahl von 237 Briefen religiösen Inhalts von Leo N. Tolstois zusammengestellt, die hier als ungekürzte Neuedition dargeboten wird. "Solange ich über Nichtigkeiten Bücher schrieb - nach dem Munde redete - lobte man alles, was aus meiner Feder kam, erlaubte es zu drucken, und sogar der Zar hat es gelesen und gelobt. Als ich aber erst einmal Gott zu dienen und den Menschen zu beweisen suchte, dass sie nicht nach dem Gesetze Gottes leben, da stürzten alle über mich her, meine Bücher lässt man nicht mehr durch die Zensur, man verbrennt sie, und die Regierung hält mich für ihren Feind." (Leo N. Tolstoi: Brief an den Bauern T. M. Bondarreff, 1885) "Ich stelle mir die Welt vor wie einen gewaltigen Tempel, in dem das Licht von oben fällt, gerade in der Mitte. Wenn sich alle vereinigen wollen, so müssen alle auf dieses Licht zugehen, und dort werden wir alle, die wir aus verschiedenen Richtungen kommen, uns treffen und zwar mit ganz unerwarteten Menschen." (Aus einem Brief L. N. Tolstois, 1890) "Von mir wenigstens weiß ich, dass in den heiligen Augenblicken meines Bewusstseins auf jedem Punkte meines Lebensweges das Nichtübereinstimmen meiner Lebensführung mit meiner Erkenntnis und meine Unzufriedenheit mit mir selber immer die gleichen waren und niemals von mir ließen." (Brief L. N. Tolstois, 1900) "Die uralte, einfache Wahrheit, dass es den Menschen eigentümlich ist, einander zu helfen und sich zu lieben, keineswegs aber einander zu quälen und zu morden, begann immer häufiger zum Ausdruck zu gelangen, und immer weniger vermochten die Menschen den lügenhaften Erklärungen Glauben zu schenken, durch die das Abweichen von dieser Wahrheit gerechtfertigt werden sollte." (Aus L. N. Tolstois "Brief an einen Inder", 1908) Tolstoi-Friedensbibliothek Reihe B, Band 11 (Signatur TFb_B011) Neuedition von Ingrid von Heiseler und Peter Bürger

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