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Réécriture und Rezeption

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Produktnummer: 185153628b1b3e4864bc1360029528c1a2
Themengebiete: Arthurian romance Artusroman Figur Rezeption character reception réécriture
Veröffentlichungsdatum: 19.02.2019
EAN: 9783110626742
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 242
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Dietl, Cora Schanze, Christoph Wolfzettel, Friedrich
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Wandlungen des Artusromans
Produktinformationen "Réécriture und Rezeption"
Im Zuge von Kanonisierungstendenzen wird 'der Artusroman' heute gerne auf die Werke Chrétiens und weniger anderer 'Klassiker' begrenzt, abgesehen von einzelnen Texten, die zyklisch von der Forschung wiederentdeckt werden. Zu einem modernen 'Mythos' konnten Artus und der Artusstoff aber nur werden, weil die Artustradition über Jahrhunderte hinweg hoch aktiv weiterlebte und die Texte immer wieder neu rezipiert, transformiert, umgeschrieben und der aktuellen Zeit angepasst wurden. So entstand eine Fülle von arthurischen Texten und Artusnotationen. Während bislang zumeist die Erforschung der Artusrezeption im 19./20. Jahrhundert und mediävistische Untersuchungen zur mittelalterlichen Réécriture unverbunden nebeneinander standen, nimmt dieser Band beides in den Blick. Als Bindeglied dient die in der Forschung oft ausgeblendete Artusrezeption in der Frühen Neuzeit. Unter den Schlagwörtern 'réécriture' und 'Rezeption' werden Prozesse der Übertragung, Bearbeitung und Fortschreibung einzelner Romane sowie verschiedene Formen der Rezeption einzelner Figuren, Motive oder Erzählschemata, aber auch ganzer Romane analysiert und historisch kontextualisiert, um zu erklären, was Artus zu einem 'Mythos' macht. King Arthur could only develop into a modern “myth” because the Arthurian literature created in the High Middle Ages was continuously recreated over the centuries. This volume uses the key concepts of “réécriture” and “reception” to investigate how individual Arthurian romances were transmitted, processed, re-wrote, and received in the Late Middle Ages, in early modernity, and through the 20th century.

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