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Produktnummer: 180bc95e435e5741efa2ba079b531fe275
Autor: Kinzer, Steffen
Themengebiete: Antiamerikanismus Geopolitik Geschichte der USA Geschichte des Imperialismus Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte Kolonialismus und Imperialismus Militärgeschichte Militärische Intervention US-Außenpolitik Vereinigte Staaten von Amerika, USA
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2007
EAN: 9783821845876
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 564
Produktart: Gebunden
Verlag: Eichborn
Untertitel: Zur Geschichte des amerikanischen Imperialismus
Produktinformationen "Putsch!"
Wie Amerikas "demokratische Missionen" - die Stabilität der Welt gefährden Immer geht es - angeblich - um die Verbreitung der demokratischen Idee. Aber meistens geht es schief. Seit dem Jahr 1893, als amerikanische Plantagenbesitzer mit Hilfe der amerikanischen Regierung in Washington die hawaiianische Monarchie stürzten, haben die Vereinigten Staaten dreizehn ausländische Regierungen aus ideologischen, wirtschaftlichen oder politischen Gründen blutig zu Fall gebracht. Geheimdienste, Waffenhändler und bisweilen auch amerikanische Streitkräfte waren daran beteiligt, den Machtanspruch der Vereinigten Staaten global auszuweiten. Dabei machte sich das schlechte Gewissen der ältesten Republik der Welt stets bemerkbar. Beispiel Irak: Es gehe, so versicherte einst der amerikanische Präsident, um die Beseitigung von Massenvernichtungswaffen und die Durchsetzung des demokratischen Gedankens in einer autoritär regierten Region. Das Zauberwort "Öl" - nahm er niemals in den Mund. Doch wie im Irak, so widersprachen zuvor schon die politischen Konsequenzen allen Putsch-Hoffnungen Washingtons. Statt der Demokratie siegte meist der Antiamerikanismus. Stephen Kinzer, langjähriger Reporter der New York Times, schildert die bizarren Umstände der offenen und geheimen Coups d'Etat made in USA - ob in lateinamerikanischen Bananenrepubliken oder weitaus folgenreicher im Iran: Stets entsprach der zweifelhaften und vor allem gewissenlosen Kompetenz der CIA die außenpolitische Kurzsichtigkeit der Auftraggeber im Weißen Haus.

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