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Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen

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Produktnummer: 1881e3ff6cbd8f4782ad6e99fea99311a6
Themengebiete: Bibelgriechisch, Koine Fiktion Fälschung Pseudepigraphie Pseudonymintät Theologie
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2009
EAN: 9783161500428
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 914
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Frey, Jörg Herzer, Jens Janßen, Martina Rothschild, Clare K.
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Pseudepigraphy and Author Fiction in Early Christian Letters
Produktinformationen "Pseudepigraphie und Verfasserfiktion in frühchristlichen Briefen"
Versuche der Beurteilung von Pseudepigraphie in der Antike und im Neuen Testament sind zuletzt in den 1960er und 1970er Jahren unternommen worden. In der neutestamentlichen Forschung wurden die aus der Altertumswissenschaft stammenden Anregungen oft einseitig zur generellen Legitimation neutestamentlicher Pseudepigraphie rezipiert, ohne nach einer differenzierten Beurteilung der jeweiligen pseudepigraphischen Fiktion und ihrer Legitimität zu fragen. Angesichts dieser Situation sollen mit dem vorliegenden Band Problematik und Vielfalt der Pseudepigraphie neutestamentlicher Briefe dokumentiert, die neueren Ansätze zusammengefasst und so die Diskussion weiter vorangebracht werden. Es wird dabei eine repräsentative Breite angestrebt, die nicht nur alle im Neuen Testament als pseudepigraphisch beurteilten Briefe (einschließlich des Hebräerbriefes) behandelt, sondern den Kontext antiker und frühjüdischer Pseudepigraphie berücksichtigt. So werden auch die für die Entstehung neutestamentlicher Briefe traditionsgeschichtlich relevanten Bereiche einbezogen, u.a. apokalyptische Literatur, Weisheits- und Testamentenliteratur, apokryphe Schriften sowie der antike Briefroman.

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