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Passivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

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Produktnummer: 18f8ee2fc80e474df7bf6fb4eccd904985
Autor: Schilling, Alexander
Themengebiete: Alexander Anspruchsgegners Backhaus Bestimmung Haftungsvoraussetzungen Passivlegitimation Ralph anhand gewerblichen marken
Veröffentlichungsdatum: 10.09.2010
EAN: 9783631610343
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 139
Produktart: Gebunden
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Die Bestimmung des Anspruchsgegners des urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs anhand von Verkehrspflichten
Produktinformationen "Passivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht"
Die Passivlegitimation im Urheber-, Marken- und Wettbewerbsrecht unterliegt einer sich ständig wandelnden Rechtsprechung. Insbesondere der Bundesgerichtshof versucht auf die mannigfaltigen Rechtsverletzungen durch die Nutzung des Internets zu reagieren. Hierdurch wurde eine Vielzahl von Zurechnungssystemen zur Bestimmung der Passivlegitimierten geschaffen. Auch in der Literatur zum gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht konnten sich keine einheitlichen Kriterien zur Bestimmung des Anspruchsgegners des urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs herausbilden. Diese Arbeit zeigt einen dogmatisch sauberen und für die drei genannten Rechtsgebiete tauglichen Lösungsansatz über die Einbindung der Verkehrspflichten in die untersuchten Rechtsgebiete. Die als Störerhaftung bekannte Inanspruchnahme von lediglich mittelbar an einer Rechtsverletzung Teilnehmenden wird anhand der im Bürgerlichen Recht entwickelten Verkehrspflichtdogmatik bestimmt. Die Verkehrspflichtverletzung ersetzt und konkretisiert die bisher von der Rechtsprechung angewandte Voraussetzung der Verletzung einer Prüfungspflicht. Darüber hinaus schafft sie die Möglichkeit, einen mittelbaren Verletzer für die Begehung eigenen Unrechts haften zu lassen, und hierneben den Störer für die Teilnahme an der Begehung fremden Unrechts.

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