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Objektive Zurechnung – Urteilsakt oder Urteilsgegenstand?

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Produktnummer: 18f20a92d523b043d79ce6f10d28d4ee73
Autor: Heuser, Martin
Themengebiete: Organallokation Pflichtwidrigkeitszusammenhang Straftat Straftatlehre Strafurteil Unterlassungsvorsatz Verbrechen Verbrechenslehre Vermeidbarkeitstheorie Zurechnungsurteil
Veröffentlichungsdatum: 26.06.2024
EAN: 9783428191994
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 113
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Duncker & Humblot
Untertitel: Von der Ambiguität der objektiven Zurechnung (am Beispiel des Vorsatzes) zur Revision des Zurechnungsbegriffs
Produktinformationen "Objektive Zurechnung – Urteilsakt oder Urteilsgegenstand?"
Die »objektive Zurechnung« im Strafrecht weist eine Zwittergestalt auf: Als Tatbestandsmerkmal fungiert sie als Urteilsgegenstand, als normatives Urteil über einen Straftatausschnitt fungiert sie als Urteilsakt selbst. Die Untersuchung erklärt sich diese logische Ambiguität begriffsgeschichtlich und erörtert sie anhand des Vorsatzerfordernisses in der jüngsten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (4 StR 200/21). Sie schließt mit einigen Thesen zu einer Revision des Zurechnungsbegriffs.

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