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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/1/2024

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Produktnummer: 18f23e34f8cd194facaed422b137a004b2
Themengebiete: Anarchismus Feminismus Frauenbewegungen Gewalt Protestbewegungen anarchism feminism protest movements radicalism violence
Veröffentlichungsdatum: 25.04.2024
EAN: 9783706563673
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 146
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Adamski, Theresa Hauch, Gabriella
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Was ist radikal? / What is radical?
Produktinformationen "Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/1/2024"
"Radikal sein" war und ist Selbstdefinition und Ausdruck politischer Haltung. Gleichzeitig dient/e der Radikalitätsbegriff als Projektionsfläche für Normierungsprozesse und Ausschlussmechanismen sowie politische, soziale und religiöse Kämpfe. Der OeZG-Band 1/2024 widmet sich diesen Selbst- und Fremdzuschreibungen der Radikalität in Arbeiter*innen- und Frauen*bewegungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Die Beiträge reflektieren Radikalitätsbegriffe aus intersektionaler Perspektive und fokussieren auf deren zeitliche, räumliche nud soziale Verortung. Unter den thematisierten Akteur*innen sind argentinische Anarchist*innen in den 1890ern, Aktivist*innen der "Red Power Movement" der 1960er und 1970er Jahre oder feministische Theoretiker*innen bis in die Gegenwart zu finden. Interviews mit zwei Klima-Aktivistinnen führen den Radikalitäts-Diskurs in die Erregungszustände der Gegenwart. Die Grenzen zwischen dem, was für die Akteur*innen als radikal oder konservativ, als modern oder traditionell, als progressiv oder reaktionär galt oder gilt, zogen/ziehen sie - manachmal starr, manchmal beweglich - an unterschiedlichen Stellen. Die Frage "Was ist radikal?" bleibt deshalb eine offene.

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