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„Nur einen Tag Maler sein und dann sterben...“ - Walter Leistikow im Spiegel seiner Zeit

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Produktnummer: 18fe24cdf55f3e4a6da7400a1d7715251d
Autor: von Klewitz, Andreas
Themengebiete: Berlin Gerhart Hauptmann Hugo von Tschudi Kunst Lovis Corinth Max Liebermann Sezession Vereinigung der XI Walter Leistikow Wilhelm II.
Veröffentlichungsdatum: 04.07.2017
EAN: 9783745094749
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 88
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: epubli
Produktinformationen "„Nur einen Tag Maler sein und dann sterben...“ - Walter Leistikow im Spiegel seiner Zeit"
Kaiser Wilhelm II. schimpfte, er hätte ihm „den ganzen Grunewald versaut“, Lovis Corinth, Max Liebermann und Gerhart Hauptmann lobten seine Fähigkeiten und Zivilcourage: Walter Leistikow. 1865 als Sohn eines Apothekers in der Provinz Westpreußen geboren, entwickelte er sich zum malenden Kosmopoliten, der an den kunstreformerischen Strömungen Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts entscheidend teil hatte. Leistikow war Mitbegründer der „Vereinigung der XI“ und der Berliner Sezession. Darüber hinaus verkehrte er mit namhaften Künstlern im In- und Ausland und verteidigte den noch unbekannten Edvard Munch gegen die Häme des wilhelminischen Establishments. Als er 1908 seinem Leben ein Ende setzte, war die Kunstwelt schockiert. Corinth widmete ihm eine Biografie, Kunstkritiker bescheinigten ihm schöpferische Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Das vorliegende Buch basiert auf Aussagen von Zeitgenossen. Dabei wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Mensch Walter Leistikow unter die Lupe genommen.

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